Haus Maria Veen - Reken

Micha West

Ein Stern ist noch zu viel. Die bestimmen über mein Geld und teilen es ein ein obwohl ich das Nie wollte nach den 1 einen bekommt 100 Euro und dann jeden Montag 25 Euro alles auf 1 mal geht nicht die machen die Regeln Misst Verein nie wieder Hier bleibt Boss weg hier nicht einziehen ich will weg hier ? auf der Straße ist es Besser ich wäre lieber Tod als hier weiter zu wohnen dann habe ich meine Ruhe vor den pack

Luppo Lui

Ich bin im April 2024 als ich obdachlos wurde, über 50 km im Regen hingefahren , um meine Situation zu schildern. Nachdem ich verneinte, ein Alkohol- oder Drogenproblem zu haben, wurde ich wieder weggeschickt. Es gab weder etwas zu trinken noch wurde ich gefragt, ob ich evtl. etwas essen möchte. "Caritativ" dachte ich immer, sollte sich anders anfühlen. Hier werden Sie jedenfalls nicht geholfen, wenn Sie auf der Straße leben!
Anschließend der Tipp: Ev. Stiftung Lühlerheim, dort treffen Sie auf Menschen, die sie nicht "im Regen stehen lassen."

Michael Westphal

Ein Stern ist noch zu viel Lassen ein am Wochenende ohne Geld stehen Zahlungen kommen nicht zum 1 sondern erst am 6 eines Monats Frechheit

Torsten Walter

Ich kann nicht glauben, dass ich in dieser Einrichtung gelandet bin. Sie behaupten, mir mental zu helfen, aber alles, was sie getan haben, ist mich noch mehr in den Abgrund meiner eigenen Gedanken zu stürzen. Ich habe hier meine schlimmsten Suizidversuche unternommen und alles, was sie tun, ist mich zu drängen, meine Gefühle zu unterdrücken und so zu tun, als ob alles in Ordnung wäre.

Ich werde hier schrecklich behandelt, von Anfang an. Die Mitarbeiter sind unhöflich und ignorant gegenüber meinen Bedürfnissen und Gefühlen. Sie haben mich eingesperrt und meine Freiheit genommen, als ob ich ein Tier in einem Käfig wäre. Die Therapien sind nutzlos und die Medikamente, die sie mir geben, machen alles nur noch schlimmer. Ich fühle mich von ihnen betrogen und manipuliert, als ob sie meine eigene Gesundheit und mein Wohlbefinden nicht im Sinn hätten.

Ich fühle mich von dieser Einrichtung allein gelassen und im Stich gelassen. Statt mir zu helfen, bringen sie mich nur noch näher an den Rand. Ich habe das Gefühl, dass ich hier nicht sicher bin und dass ich besser dran wäre, allein zu sein. Diese Einrichtung hat mich gebrochen und ich weiß nicht, ob ich jemals wieder heilen werde.

Klaus Böhlke

Das ist eine Sterbeeinrichtung, einige Sozialarbeiter sind super, denen wird aber wirkliche Hilfe verboten.
Es wird gelogen und die Bewohner als psychisch krank dargestellt . Die Küche ist eine Zumutung.
Die Leitung lächelt dir ins Gesicht und rammt dir den Dolch in den Rücken.
Suizidversuche werden vertuscht. (Ich habe zwei Versuche unternommen.)
Wenn man sich an höhere Stellen mit Beschwerden wendet, wird man erpresst.
Gute Sozialarbeiter verlassen das Haus wieder,daher immer wieder neue Mitarbeiter.
Wie kann das sein, wenn das Haus doch laut Fake Bewertungen so toll ist?
Was findet hier wirklich statt?
Die Menschen hier saufen sich zu Tode, Alkohol gibt es in rauen Mengen frei Haus.
Und noch etwas geht gar nicht, Billigreceiver (neu im Laden 20 Euro) werden hier für 40 Euro verkauft.
Es geht hier nur ums Geld, schade das der Staat so etwas finanziert.
Wie ich aktuell erfahren habe, ist die beste Sozialarbeiterin weg aus dieser Einrichtung, gut so.
Ich freue mich das es doch noch Sozialarbeiterinen gibt, die ihren Beruf ernst nehmen.
Danke an Svenja

Frank Schmiedler

Es ist manchmal gut u.manchmal schlecht. Wenn schlecht, dann richtig.

Xenia M

Super Ort für Leute die kein zu Hause haben. Große Gelände mit Beschäftigung Möglichkeit. Gärtnerei, Tischlerei, Metallverarbeitung, Kuhstall und kleine Kälber, daneben schöne Kirche. Sehr ruhig gelegen.

Maren

Super Einrichtung, tolle Menschen.