Wihast Studierendenwohnheime - Wien

Adresse: Hirschengasse 23, 1060 Wien, Österreich.
Telefon: 15970662.
Webseite: wihast.at.
Spezialitäten: Studentenwohnheim.

Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 95 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.1/5.

Ort von Wihast Studierendenwohnheime

Das Wihast Studierendenwohnheime in der Hirschengasse 23, 1060 Wien, Österreich, ist eine Unterkunftsoption, die speziell auf Studierende ausgerichtet ist. Mit 95 Bewertungen auf Google My Business und einer durchschnittlichen Meinung von 3.1/5 ist es eine Option, die von vielen Studierenden genutzt wird.

Die Spezialität des Wihast Studierendenwohnheimes ist das Anbieten von Studentenwohnheimen. Die Einrichtung bietet eine Unterkunft für Studierende, die in Wien studieren und eine bequeme und erschwingliche Option suchen. Das Wohnheim ist gut ausgestattet und bietet eine Vielzahl von Annehmlichkeiten, die das Leben der Studierenden erleichtern.

Die Lage des Wihast Studierendenwohnheimes ist ein weiterer Vorteil. Es befindet sich in der Nähe des Stadtzentrums und ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Die Adresse lautet Hirschengasse 23, 1060 Wien, Österreich.

Wenn Sie weitere Informationen über das Wihast Studierendenwohnheime benötigen, können Sie die Website wihast.at besuchen. Hier finden Sie alle notwendigen Informationen, wie zum Beispiel Zimmerpreise, Verfügbarkeit, Ausstattung und vieles mehr. Sie können auch den Telefonservice unter 15970662 nutzen, um weitere Fragen zu klären.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Wihast Studierendenwohnheime eine beliebte Option für Studierende in Wien ist. Daher ist es ratsam, sich im Voraus zu informieren und zu buchen, um sicherzustellen, dass ein Zimmer verfügbar ist. Es ist auch zu empfehlen, die Bewertungen und Meinungen anderer Studierende zu lesen, um ein besseres Verständnis der Unterkunft zu erhalten.

Insgesamt ist das Wihast Studierendenwohnheime eine gute Option für Studierende, die eine bequeme und erschwingliche Unterkunft in Wien suchen. Mit seiner guten Lage, vielen Annehmlichkeiten und einer Vielzahl von Bewertungen und Meinungen ist es eine Option, die man in Betracht ziehen sollte. Wir empfehlen Ihnen, die Website wihast.at zu besuchen und sich über die Verfügbarkeit und Preise zu informieren. Kontaktieren Sie sie noch heute und sichern Sie sich Ihr Zimmer

Bewertungen von Wihast Studierendenwohnheime

Wihast Studierendenwohnheime - Wien
Ver0
5/5

Tolle Lage, günstig und viel Platz 🙂
Ich habe meine Zeit dort sehr genossen, alle waren sehr nett und das Zimmer sauber und hell.
Würde mich auf jeden Fall nochmal dafür entscheiden.
Es liegt direkt bei der Mariahilfer Straße mit vielen Einkaufsmöglichkeiten und der Otto Bauer Gasse und anderen mit tollen Restaurants!

Wihast Studierendenwohnheime - Wien
Ahmed Erdogan
1/5

Ich habe ein Semester lang in der Hirschengasse gewohnt. Ich wurde mit einer dreckigen Dusche, kaputten Scharnieren und einem Schreibtisch ohne Brett begrüßt, auf dem man als Student nicht arbeiten kann (siehe Anhang). Ich habe das gemeldet und die Scharniere wurden repariert, aber der Schreibtisch wurde ignoriert. Bereits zu Beginn hatte ich ein komisches Gefühl, da die Mitarbeiterin am Telefon kaum helfen wollte und alles schnell und aggressiv beantwortete. Natürlich sind nicht alle Mitarbeiterinnen so, jedoch war es bei meinem Mitbewohner ähnlich. Ich denke, das Prinzip eines Studentenheims sollte dazu dienen, den Studenten behilflich zu sein, anstatt sie wie Dreck zu behandeln.

Zusätzlich zur Gemeinschaftsküche gibt es noch ein weiteres Problem. Die Küche ist sehr groß und bietet viel Platz, aber Sauberkeit scheint in ihrem Wortschatz nicht vorzukommen. Die Putzfrau sollte anscheinend in der Woche die Küche putzen, jedoch habe ich sie bisher immer beim Rauchen oder Telefonieren gesehen, und wenn sie dann putzte, war es oberflächlich. Im Anhang befindet sich ein Foto vom Zustand unter der Küche, das dort locker seit 1-2 Monaten zu sehen war (siehe Anhang). Ich habe auch viele Ameisen in der Küche entdeckt (siehe Anhang).

Zu guter Letzt haben mein Kollege und ich uns Zeit genommen, höflich und respektvoll unsere Wohnung zu reinigen, um Abzüge von der Kaution zu vermeiden. Trotzdem wurden uns 80 € von der Kaution abgezogen, angeblich für die Reinigungskraft. Im Vertrag steht: 'Für die tatsächlichen Kosten für eine notwendige Spezialreinigung bei jedem Um- und Auszug wird einmalig ein Beitrag in Höhe von maximal 90 € verrechnet und von der Kaution abgezogen.' Wir haben uns sehr bemüht, diese Kosten zu vermeiden, und letztendlich wurden uns fast die vollen 90 € abgezogen. Ich und mein Mitbewohner haben letzendlich für die Putzkraft insgesamt 160€ gezahlt. Das verstehe ich nicht. Bereits beim Einzug haben wir bemerkt, dass nichts sauber gemacht wurde, vielleicht oberflächlich. Die Dusche war sehr schmutzig, und die Garderoben und Schränke waren voller Staub. Zudem waren die Scharniere kaputt...

Kurz gesagt empfehle ich euch nicht, in dieses Studentenheim zu ziehen. Klar, 317 € sind angemessen für eine Unterkunft, aber ich empfehle euch, noch einmal 100 € draufzulegen und in einem Studentenwohnheim mit besserem Personalmanagement und Hygiene einzuziehen.

Wihast Studierendenwohnheime - Wien
Hydra 60
1/5

Nachdem ich fünf Monate lang in diesem Wohnheim residiert habe und meine Erfahrungen Revue passieren lasse, komme ich zu dem bedauerlichen Schluss, dass ich nicht mehr als einen einzigen Stern vergeben kann. Als wir ankamen, war das Zimmer absolut dreckig und wir mussten es selbst gründlich reinigen - insbesondere das Bad. Ich möchte gar nicht erst erwähnen, was sich alles in dieser widerlichen Duschkabine angesammelt hatte. Stellt euch das Schlimmste vor! Und als ob das nicht genug wäre, hatten wir nicht einmal einen vernünftigen Tisch in unserem Zimmer, sondern nur einen armseligen Platzhalter ohne Tischplatte. Wir haben das der Heimleitung und dem Hausmeister mitgeteilt, aber sie haben nichts unternommen. Die Zimmer sind veraltet und genauso schäbig wie die Möbel.

Und dann kommen wir zu den Gemeinschaftsküchen. Sie mögen zwar geräumig sein, aber sie sind alles andere als sauber und ebenfalls uralt. Die Fugen schreien förmlich nach einer Sanierung! Es gibt dort eine Putzfrau, die angeblich jeden Tag "sauber macht". Doch was sie wirklich tut, ist oberflächlich reinigen und ständig am Handy telefonieren.

Das Zusammenleben mit den anderen Studenten in diesem Wohnheim gestaltet sich etwas schwierig. Es gab zwar einige sympathische Mitbewohner, jedoch ist es auch erwähnenswert, dass ein großer Teil der Bewohner aus dem russischsprachigen Raum stammt.

Ich rate wirklich jedem ab, dieses Wohnheim zu wählen. Es ist absolut inakzeptabel und ich kann es nicht genug betonen. Spart euch den Ärger und die Enttäuschung!

Anbei befindet sich ein Foto, das den Boden unterhalb der Küchenschränke zeigt.

Wihast Studierendenwohnheime - Wien
Jana Vucenovic
5/5

(Diese Rezension bezieht sich auf Wihasts-Hauptgebäude, die im Hirschengasse liegt).
Ohne nachzudenken kann ich die Anlage wärmstens empfehlen! Die Lage ist traumhaft, vor allem, weil es nur wenige Schritte von der Mariahilferstraße entfernt ist. Von der Station Zieglergasse ist man mit der U3 in weniger Minuten in der Innenstadt.

Die Mitarbeiter sind meiner Erfahrung nach ziemlich nett, aufmerksam und hilfsbereit! Ein gutes Beispiel sollte man keinesfalls auslassen.
Als ich einmal bedauerlicherweise meine Schlüssel verloren habe, haben sie großes Verständnis gehabt. Als ich es schließlich gefunden habe, musste ich gar nicht zahlen, obwohl der Zylinder schon getauscht wurde! Darüber hinaus wurden alle unsere Wünsche berücksichtig und sehr schnell umgesetzt.

Hobbyraum, Lernraum und die Waschküche sind gut ausgestattet.
Im Vergleich zu manchen anderen Heimen gelten hier keine besondere Regeln, weswegen man auch eine angenehme Privatsphäre haben kann.

Alles in allem, wenn man die Zimmergroße, die Lage und alles oben genannte bedenkt, ist es noch ein faires Preis! Viel Glück 🙂

Wihast Studierendenwohnheime - Wien
Sebastian A
1/5

NACHTRAG AUF ANTWORT VON WIHAST:
Die Küche bei uns im Wohnheim war sehr wohl, sehr oft dreckig und versifft. Wenn tatsächlich wie unten geschrieben täglich gereinigt wurde, dann entweder nicht gründlich oder die anderen BewohnerInnen haben sie sofort danach wieder verdreckt.

Mit Faktenresistenz hat meine Bewertung ebenso wenig zu tun wie mit durch den Dreck zu ziehen. Wie unten vom Inhaber geschrieben, wird das Prozedere um den Auszug nicht klar geregelt. Im Vertrag steht, dass die Räume besenrein übergeben werden müssen. Anderseits wird eine Spezialreinigung fällig. Die Kosten der Spezialreinigung werden nicht erwähnt, zudem steht dort, dass die „tatsächlich entstandenen Kosten“ abgerechnet werden. Allein, dass Sie hier jetzt einen festen Kostensatz erwähnen, zeigt dass eben nicht die tatsächlichen Kosten berechnet werden. Angeblich musste unser kleines Zimmer (ca. 20qm) für 140€ gereinigt werden. Und das obwohl wir das Zimmer wie vereinbart, besenrein und sauber hinterlassen haben. Es gab auch keine Beanstandungen vom Vermieter.

Um nochmal auf den freien Markt zurückzukommen: in Wien kann man sehr wohl gute, schöne 20qm große Zimmer in ordentlichen WG’s für unter 520€ bekommen. Also ist das Angebot dann vielleicht doch nicht so attraktiv und unerreicht. Liebe Grüße!

URSPRÜNGLICHE BEWERTUNG:
ACHTUNG, man sollte hier auf keinen Fall ein Zimmer mieten. Auf dem freien Markt findet man viel preiswertere und vorallem schönere Zimmer. Die Küchen sind sehr verdreckt und ranzig. Zudem wurden non unserer Kaution 140€ zurückgehalten, obwohl wir alles wie im Vertrag geregelt sauber und ordentlich hinterlassen haben. Die Firma begründet den Rückbehalt der Kaution mit angeblichen Extrareinigungskosten (obwohl alles sauber und geputzt hinterlassen wurde, es gab auch keine Beanstandungen durch diese merkwürdige Firma), kann hierfür allerdings keinen Nachweis vorlegen. Alles sehr suspekt und gar nicht so "sozial" wie sie sich gerne geben.

WARNING! Don't rent student accommodation here. The houses are not in great condition, prices are too high and they don't pay back the deposit even though everything was clean and nothing broken.

Wihast Studierendenwohnheime - Wien
Günter Schöbitz
1/5

Ich habe 1 Jahr im Campus-Brigittenau/Dr. Adolf-Schärf-Heim gewohnt.

Leider kann ich diesem Studentenheim keine positive Kritik ausstellen.

Ich hab mich aus einer finanziellen Notlage dafür entschieden, da es das vermeintlich günstigste Angebot in Wien darstellt.

Für mein Einzelzimmer im Verbund zahlte ich immerhin nur 296.- €. Dass es sich dabei um ein Zimmer mit 6 Quadratmetern handelt und es dadurch so klein ist, dass der Kleiderschrank im Vorzimmer ist, welches ich mir mit 2 anderen Teilte, war im Voraus nicht erkennbar.

6qm + anteilige 4qm für Küche und Bad/Vorraum machen immerhin saftige 29€ pro Quadratmeter, so viel zahlt man nichtmal im 1. Bezirk.

Gottseidank war mein Zimmernachbar vertrauenswürdig, also mein Gewand war sicher, aber es wurde kräftig in seinem Zimmer geraucht, wodurch die komplette Kleidung immer eine leichte Note von kaltem abgestandenen Rauch hatte...herrlich!

Zu dritt hatten wir eine Dusche mit Klo und noch eine separate Dusche, eine völlig hirnrissige Aufteilung, weil man nicht aufs Klo gehen kann, wenn die Dusche darin gerade belegt ist.

Nun zur Küche. Diese wurde offiziell regelmäßig gereinigt, nur leider waren die Reinigungskräfte so schleißig, dass man Küchenutensilien, die während dem Kochen auf den Boden gefallen sind, am liebsten gleich weggeworfen hätte. Spätestens ab Mittag war die Küche durch die anderen Heimbewohner so verdreckt, dass ein Verwenden der Herdplatte unmöglich erschien. Dunstabzug gabs auch keinen, was unvermeidlich dazu führte, dass alle Töpfe die ich in meinem kleinen Kasten dort lagerte nach kurzer Zeit einen angenehm pickigen Fettfilm hatten, wie der Rest der Küche.

Nachdem in den 296 € kein Internet inbegriffen war, wurde die Miete dadurch noch um 5€ höher.

Der allgemeine Zustand im Studentenheim war auch allgemein sehr verdreckt. Der Gang vor der Heimbar war ab Donnerstag Abend bis Montag früh oft genug ein Spießrutenlauf zwischen zerbrochenen Flaschen, pickigen Flecken von Getränken und manchmal sogar erbrochenem. Wenn sich ein Mitbewohner den Abend im Aufzug nochmal durch den Kopf gehen lassen wollte (sich übergeben hat) konnte das auch mehr als einen Tag liegen bleiben. Das offene Klo beim Haupteingang hatte 0 von 5 Pinkelbecken und die Kabinen waren am Wochenende unbrauchbar (vorteilhaft wenn das eigene Klo gerade wegen einer Dusche besetzt ist).

Als Finale kommt der Auszug. Im Vertrag steht, dass das Zimmer besenrein übergeben werden muss und etwaige Reinigungskosten von der Kaution abgezogen werden.

Tatsächlich werden fix 70 € abgezogen, weil immer eine Spezialreinigung durchgeführt wird. Diese „Spezialreinigung“ für ein 6qm Zimmer möchte ich sehen, die 70 € ausmacht.

Ich bin jetzt in ein anderes Studentenheim gezogen in deutlich besserer Lage, hab ein ca. 20qm Zimmer mit mehreren Fenstern, Internet inklusive und eine Putzfrau die wöchentlich mein Zimmer putzt, um 336 €, also einmal im Monat seltener ausgehen und ich komm auf die gleichen Kosten.

Die anderen Studenten mit denen ich vor Ort darüber redete hatten interessanterweise eine ähnliche Meinung, waren aber froh ein Zimmer zu haben, dass bedeutet der Verein „Wirtschaftshilfe der Arbeiter_innen studierenden Österreichs“ schröpft genau diese, besonders interessant da die Wihast ja SPÖ-Nähe aufweist.

Meine Empfehlung, nehmt dieses Studentenheim nur, wenn die Alternative eine Brücke ist. Auch wenn sie in absoluten Zahlen günstig sind, ist das was man bekommt absoluter Sub-Standard und gerade mal ein Dach über dem Kopf. Es gibt in Wien sogar günstigere Heime, die ein bisschen unbekannter sind, oder man zahlt ein paar Euro mehr und fühlt sich sogar wohl.

Wihast Studierendenwohnheime - Wien
Estine Badalians
5/5

Ich habe für 4 Jahre im Heim gewohnt (Campus Brigittenau).
Das Heimleben selbst hat mir prinzipiell sehr gut gefallen. Man hat viele Möglichkeiten, sich in der Freizeit zu beschäftigen und dadurch neue Leute kennen zu lernen. Das wird vor allem durch die von den Studierenden selbst geführten Referate ermöglicht, wie beispielsweise dem Billard-, Sauna-, Fernsehraumreferat und vielen mehr. Darüber hinaus gab es immer wieder verschiedene Veranstaltungen, an denen man umsonst teilnehmen konnte (Weihnachtsfeier, international Dinner, Fernsehabende,...).

Die Mitarbeiter waren auch immer sehr hilfsbereit und freundlich. Die Portierloge hat mir stets bei Fragen und Problemen weitergeholfen und die Haustechnik war immer sofort zur Stelle, wenn mal etwas im Zimmer kaputt gegangen ist.

Die Lage von dem Heim ist auch sehr gut, da man mit der U4/U6 und der Schnellbahn in kurzer Zeit überall in Wien hinkommt. Zudem gibt es zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten, die nicht weit vom Heim entfernt liegen.

Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit der Zeit, die ich dort verbracht habe.

Wihast Studierendenwohnheime - Wien
Magi Blu
1/5

Extrem unfreundlich am Telefon und in der Kommunikation nach außen. Solch ein Verhalten ist natürlich auch nur in einer SPÖ nahen Gesellschaft möglich, die nicht von privatwirtschaftlichen Faktoren abhängig ist. Wenn die Leute am Telefon und in generell schon beim abheben frustriert sind, sollten sie ausgetauscht werden.

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