Don Bosco Sachsen - Geschäftsstelle - Burgstädt

Adresse: Chemnitzer Str. 92, 09217 Burgstädt, Deutschland.
Telefon: 3724600.
Webseite: donbosco-sachsen.de.
Spezialitäten: Ausbildungszentrum.
Andere interessante Daten: Service/Leistungen vor Ort, Onlinekurse, Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 57 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.5/5.

Ort von Don Bosco Sachsen - Geschäftsstelle

Die Don Bosco Sachsen - Geschäftsstelle ist ein Ausbildungszentrum, das sich auf die Förderung und Bildung junger Menschen spezialisiert hat. Dieses Unternehmen befindet sich in Burgstädt, Deutschland, genauer gesagt auf der Chemnitzer Str. 92, 09217.

Die Don Bosco Sachsen - Geschäftsstelle ist bekannt für ihre hervorragenden Service- und Leistungen vor Ort sowie für ihre Onlinekurse. Das Unternehmen ist rollstuhlgerecht gestaltet und verfügt über einen rollstuhlgerechten Eingang und Parkplatz. Es ist zu betonen, dass dieses Unternehmen 57 Bewertungen auf Google My Business hat, was eine durchschnittliche Meinung von 3.5/5 ergibt.

Die Don Bosco Sachsen - Geschäftsstelle ist ein Ort, an dem junge Menschen eine qualitativ hochwertige Ausbildung erhalten und sich persönlich entwickeln können. Wenn Sie auf der Suche nach einer Bildungseinrichtung sind, die sich auf die Bedürfnisse junger Menschen konzentriert, ist die Don Bosco Sachsen - Geschäftsstelle eine hervorragende Wahl.

Es ist erwähnenswert, dass die Don Bosco Sachsen - Geschäftsstelle über eine eigene Website verfügt, auf der Sie weitere Informationen über die Einrichtung, die angebotenen Kurse und die Anmeldeverfahren finden. Die Website lautet donbosco-sachsen.de.

Wenn Sie weitere Informationen über die Don Bosco Sachsen - Geschäftsstelle benötigen, können Sie sich gerne an das Unternehmen wenden. Die Telefonnummer lautet 3724600.

Bewertungen von Don Bosco Sachsen - Geschäftsstelle

Don Bosco Sachsen - Geschäftsstelle - Burgstädt
Stephan Schwarz
5/5

Viele der Schilderungen hier kann ich persönlich nicht nachvollziehen. Ich selbst bin nun mittlerweile seit 3 Jahren bei Don Bosco Sachsen und mir gefällt es hier sehr. Das Konzept "Ausbildung, Schule & Freizeit / Wohnen" ist sehr gut auf die Umgebung angepasst.

Die Ausbilder und Betreuer, sowie alle Mitarbeiter insgesamt gehen sehr umsichtig mit den Jugendlichen um, egal ob BVJ, BVB oder Ausbildung. So wie es sich eben gehört. Das sie aber auch mal laut werden, wenn ein Jugendlicher sich nicht an die Regeln hält, ist für mich völlig verständlich. Erziehung ist nun mal nicht immer einfach & die Jugendlichen eben auch nicht.

Ich habe hier so viel Verständnis erfahren dürfen wie an kaum einem anderen Ort. Zumal es auch eine Jugend- & Auszubildendenvertretung gibt, die sich kümmert. Nicht wie andere hier behaupten, es gäbe keine Unterstützung.

Die Regeln hier sind natürlich strenger als zu Hause bei den Eltern. Aber über 300 Jugendliche aus verschiedensten Elternhäusern zu handhaben ist auch eine Kunst für sich. Dafür wird hier viel investestiert um den Jugendlichen etwas zu bieten. So gibt es z.B. folgende Freizeitaktivitäten: Basteln, Kino, Fußball, Inline-Skaten, Fahrrad fahren, Tischtennis, Volleyball, Gesellschaftsspiele und individuelle Aktivitäten in den Internaten wie Besuche von lokalen Gaststätten, Ausflüge in die Umgebung, Geocaching, Grillen, Frei- und Hallenbadbesuche & ganz viele andere schöne Erlebnisse.

Besonders wird mir wohl meine Ausbildung im Gedächtnis bleiben, hier erhalte ich volle Unterstützung von allen Fachbereichen (Sozialpädagogen & Psychologen). Alles an einem Standort zu haben, bietet einen gewissen Luxus. Ich persönlich finde meine Ausbilder einfach spitze. Sie nehmen mich ernst so wie ich bin und fördern meine Fähigkeiten auf ganzer Linie. Egal wie schwer es vielleicht manchmal auch ist, stehen Sie immer mit einem guten Rat parat. Genauso wie meine Casemanagerin mit der sich über alles reden lässt. Nie wurden meine Ausbilder bisher lauter. Das finde ich sehr beeindruckend, vorallem wenn man bedenkt, das hier wirklich verschiedenste Charaktere vor Ort sind. Im Zuge dessen möchte ich mich ganz herzlich bei meinen Ausbildern aus der Büroausbildung, sowie meinen Casemanagern & Internatbetreuern bedanken.

Wen das nicht überzeugt, der kann sich sicherlich gern selbst einen Eindruck verschaffen. Ich persönlich bin schon fast etwas traurig hier in etwa einem Jahr meinen Abschluss zu machen. Aber ich denke die Verbindung zu Don Bosco bleibt bestehen.

Don Bosco Sachsen - Geschäftsstelle - Burgstädt
Nora
5/5

BvB und Ausbildung sind gut, weil man viel praktisch üben kann und man einfach erklärt bekommt, was man später können muss. Praktika kann man auch wohnortnah machen. Auch dabei bekommt man so viel Unterstützung wie nötig. Stützunterricht und Psychologentermine aber auch Gruppenangebote helfen jedem so wie man es braucht.

Don Bosco Sachsen - Geschäftsstelle - Burgstädt
Stephan Ziegner
5/5

Die Leute machen einen richtig guten Job. Sie haben gerade bei Jugendlichen mit FASD eine fast unendliche Geduld. Das muss man erst nochmal woanders finden. Wer als Jugendlicher gut zurecht kommt, ist nicht dort. Dementsprechend muss bei den dort lebenden Jugendlichen teilweise auch durchgegriffen werden, damit es überhaupt läuft. Und dass man sein Zimmer selber sauber halten muss, ist aus meiner Sicht eine gute Vorbereitung fürs Leben. Wer kann sich später schon eine Putze leisten?

Don Bosco Sachsen - Geschäftsstelle - Burgstädt
Maja Biene
1/5

Wenn ich könnte würde ich 0 Sterne geben. Was sich manche Ausbilder erlauben ist wirklich unter aller Sau
( insbesondere aus dem Bereich HW). Es ist richtig traurig, dass trotz der ganzen Beschwerden sich niemand dazu in der Lage sieht einzugreifen und so eine Ausbilderin dort weiterhin ausbilden lässt.
Probs an an alle Azubis, die da jeden Tag hingehen ohne heulend auf der Toilette zusammenzubrechen oder einen seelischen Schaden erleiden.

Don Bosco Sachsen - Geschäftsstelle - Burgstädt
Maria Heller
5/5

Ich persönlich kann die negativen Bewertungen nicht nachvollziehen. Ich habe vor über 6 Jahren meine Ausbildung dort abgeschlossen und bin nahtlos in ein Arbeitsverhältnis übergangenen, in dem ich seit dem immer noch bin. Uns wurde immer geholfen und viele Angebote zum Lernen wie Stützunterricht etc. gab es auch. Meine damaligen Betreuer waren auch top. Auch für die Freizeitgestaltung wurde viel geboten. Ein offenes Ohr fand man auch immer. Man wird auf das weitere Leben vorbereitet, natürlich gehört es auch dazu das man sich an Regeln zu halten hat und das man mal seine Grenzen aufgezeigt bekommt. Später wird man auch nicht in Watte gepackt, das ist nun mal das Leben und kein Ponyhof. Anfangs war ich auch nicht glücklich das ich dort meine Ausbildung machen musste. Das hat sich aber gelegt.
Die Jugendlichen können froh sein wenn sie eine Chance bekommen, die sollte auch genutzt werden. Und es kommt auch immer auf einen selber an, nicht nur auf die Betreuer und Ausbilder etc. Jeder ist seines Glückes Schmied.

In diesem Sinne Danke für die tolle Zeit und viele Grüße, besonders an das Büroteam und Herr Grießbach, an Ute und Katrin und Olaf.

Don Bosco Sachsen - Geschäftsstelle - Burgstädt
Foxy Creative
5/5

Ich mache meine Ausbildung da und bin mit meinen Ausbildern, dem Psychologischen Dienst und den Verwaltungsmitarbeitern vollkommen zufrieden. Zudem verstehe ich die schlechten Bewertungen nicht. Die Mitarbeiter sind sehr nett und wollen niemandem etwas schlechtes. Jeder der hier eine schlechte Bewertung abgibt hat sich das Don Bosco Jugend-Werk nicht richtig angeschaut.

Don Bosco Sachsen - Geschäftsstelle - Burgstädt
Susan x
5/5

Das Don Bosco Jugend-Werk, ist eine Einrichtung für Jugendliche mit verschiedenen Erkrankungen und Problemen.
Leider entsprechen vorangegangene Rezessionen in keinster weiße der Wahrheit.
Die Mitarbeiter nehmen sich den „Problemen“ der Jugendlichen an, und versuchen in jeder Lage positiv auf die Jugendlichen einzugehen.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die Mitarbeiter die Jugendlichen sehr gut auf die Zukunft und das Berufsleben vorbereiten.
Mit der Ausbildungsstätte Don Bosco Burgstädt, bin ich sehr zufrieden.

Don Bosco Sachsen - Geschäftsstelle - Burgstädt
Lordi Lordi
1/5

Wie in den Beiträgen schon erwähnt sind die Internate unter aller sau, daher viele Internatsbetreuer ihre Lieblinge haben sind die anderen das letzte, es wird dort nicht fair behandelt weder noch wird auf die einzelnen Leute dort richtig eingegangen. Man darf nicht vergessen das Don Bosco eig für junge Leute ist die es aus den und den gründen auf den Arbeitsmarkt schwerer haben ist also erwartet Man auch das mit den Jugendlichen ordentlich umgegangen wird.

Allgemein ist Konfliktlösung dort kaum möglich den es wir weder auf den Jugendlichen richtig eingegangen noch wird den Jugendlichen eine faire Chance geben seine Sicht zu erklären besonders
dann, wenn es Probleme mit den Ausbildern oder mit den Internatsbetreuern gab, wir nur den geglaubt.

Ausbildungstechnisch ist dort allgemein alles äußerst fragwürdig. Mal sich die Zeitnehmen um Sachen anständig zu üben oder zumindest dort ordnungs gemäß zu erklären gibt es dort kaum. Hauptsache es wird fertig, bei mir war es so immer wenn ich fragen hatte ist der Ausbilder/in lieber weggegangen, als die fragen zu beantworten. Dann gibt es ja noch so was wie "Stützunterricht" der soll eig. dazu dienen Sachen für die Berufsschule noch mal ordentlich durch zu gehen, was 0 bringt wenn man ein Stützlerer/in hat die selber 0 Ahnung hat und lieber Kaffee trinken geht als ordentlich mit denn jugendlichen zu üben und wenn man dann mal fragt hat, ob man Mal was üben kann was man nicht kann und es beim wiederholten fragen immer noch keine richtigen aufgaben bekommt, finde ich denn stützuntericht winger sinnvoll.

Kommen wir zum nächsten Punkt Praktika ich finde es absolut sinnlos ein Praktikum für 1/2 Jahr zu machen, dann haben die dort einfach ihren Job nicht richtig ausgewählt was die angestellten dort schnell mal vergessen ist das wir dort sind um etwas zu lernen von den, nicht von ein öffentlichen betrieb der gar nicht die zeit hat etwas zu erklären was, dank der schlechten Ausbildung dort hat man es danach auf den Arbeitsmarkt extrem schwer weil alles was man dort gelernt hat ist im Grunde für die Katz wie man dann feststellen wird die.

Des Weiteren wird nicht wirklich auf die Azubis/BVBern/BVJ Leute geachtet es kommt schon mal vor das jugendliche besoffen abends 22.00 Uhr ins Internat kommen Ist natürlich völlig normal. Ist natürlich auch völlig ok. wenn die Jugendlichen unter 18 Jahren nicht auf denn Grundstück rauchen aber sich dann auf die andere Straßen Seite stellen damit es denn Internatsbetreuer nichts mehr angeht Ist absolut unter aller sau.

- Für das was es eig. sein sollte ist es schon fast grottig, DonBosco wurde mit guten Absichten gegründet.
- Rein die Ausbildung ohne das personal kann man damit schon fast leben
-Personal technisch ist es unter aller sau
- Hygiene innerhalb der Ausbildung ist gerade in den Lebensmittel Bereichen noch ein wenig mehr drin.
Im Grunde ist es so was auf der Homepage steht ist fast alles nicht realitätsgetreu.
- Verpflegung kann man auch noch etwas machen die bekommen das geld für die jugendlichen und wenn man mal kein hunger hat läuft das unter denn Moto tja halt Pech gehabt, gerade in denn Ausbildungsbereich Bäcker war es schlimm wir hatten 10.00 Feierabend und haben kein Mittag bekommen Kaffe haben wir meist noch geschlafen und Abendbrot war sozusagen die 2 Malzeit am tag weil da kann man vom Glück reden frühstück gab es in der Bäckerei. also sind im Grunde Jedentag das Geld weg.

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