Malteserstift St. Stephanus Meerbusch-Lank - Meerbusch

Christof Wanke

Gepflegte Anlage mit schönem Garten und Teich, sehr grün mit vielen Sitzplätzen.
Die Pflegstationen sind vom Personaleinsatz sehr unterschiedlich. Gut ist die ambulante Pflege im Wohnen mit Service. Das Essen könnte vitaminreicher, und leckerer sein, mehr Frisches, verbesserungswürdig. Toll ist der Komfortbereich mit sehr schönen großen Zimmern mit Balkon und sehr aufmerksamen, netten und freundlichen Mitarbeitern. Die Rezeption ist nur von sehr freundlichem Personal besetzt. Der Hausmeister Service ist hervorragend.

Torsten Franz

Das Personal ist gut geschult und hat immer ein offenes Ohr für die Bewohner und für die Angehörigen. Es wird sich hervorragend um das Wohl gekümmert.
Der Park ist sehr gepflegt und lädt, beim Besuch, zum verweilen ein.
Die Lage lädt zu einem Spaziergang im Ortkern ein.

Pia Wächter

Vielen Dank für die tolle Zeit bei Ihnen ❤️❤️❤️ Das Team aus dem Böhmzertifizierten Buchenweg ist Spitze: alle kümmern sich liebevoll und einfühlsam um die Bewohner/innen und ihre Angehörig/innen. Jeden Tag ein neues Programm mit viel Unterhaltung und Spaß für alle Teilnehmer ist obligatorisch. Spaziergänge im Dorf und Zeit für jeden einzelnen werden wie Selbstverständlich den Bewohnern/innen Geschenkt. Auf jeden Fall empfehlenswert ?

E. P.

Finde solle Bewertungen wie von Frau Stefanovic nicht sonderlich objektiv. Ich gebe doch hier nicht nur einen Menschen ab und kontrolliere dann ob das völlig überarbeitete Personal alles richtig macht. Wenn man sieht, dass der geliebte Mensch so drastisch abnimmt sollte man mit der Pflegleitung sprechen . Es gibt einige Stellen im Haus wo man was bewegen kann. Meine Schwiegermutter ist auch seit zwei Jahren hier im Heim. Es gibt immer mal Sachen die uns nicht gefallen. Diese sprechen wir aber offen an. Und bis jetzt konnten wir alles klären. Das hier jemand mit Schlaftabletten vollgepumpt wird ist schon ein großer Vorwurf. Eigentlich hat man an seiner Seite einen Arzt der die Medikamente verordnet und mit dem man auch alles besprechen kann. Eigenmächtig handelt das Pflegepersonal hier nicht. Medikamente werden nur gegeben wenn diese auch verordnet wurden. Wir sind auch nach zwei Jahren mit dem Pflegeheim zufrieden auch wenn es an manchen Stellen, zum Beispiel bei der Qualität und Zubereitung des Essens viel besser sein könnte. Hier wird am falschen Ende gespart und auch unprofessionell gearbeitet .

Ralf Wendel

Antwort an Jasmin Stefanovic.

Da ich im Malteserstift St. Stephanus arbeite, bin ich auch einer vom "Letzten", und fühle mich durchaus angesprochen. - Wissen Sie, die Altenpflege ist schon ein faszinierender Berufszweig. Denn nirgends sonst, behaupten Laien dermaßen oft mehr zu wissen, als das Fachpersonal. Angehörige kennen normalerweise die Vergangenheit ihrer pflegebedürftigen Familienmitglieder vor dem Heimeinzug. Doch wie sich dieses Leben im aktuellen Pflegealltag entwickelt, können Pflegekräfte viel besser beurteilen. Nicht selten kommt es vor, dass Angehörige erstaunt sind, weil Mutter oder Vater plötzlich laufen oder selbständig essen können. Zu Hause wird ihnen die Eigenständigkeit oft genommen. Aber in der professionellen Pflege arbeiten wir ressourcenorientiert, um ein weitestgehend selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Wer laufen kann, soll laufen. Wer selber essen kann, soll dies auch tun. Ich kann Ihnen versichern, dass bei uns niemand einen Teller nur vorgesetzt bekommt, der seine Nahrung nicht auch eigenständig einnehmen kann. Bei anhaltendem Gewichtsverlust, werden schnell Gegenmaßnahmen geplant. Daher halte ich die Zahl von 15 kg für aufgebauscht. Bewohner werden bei uns auch nicht mit Schlaftabletten vollgestopft. Wie kommen Sie zu der Behauptung? Haben Sie Einblick in die Medikation des Freundes Ihrer Mutter? Oder treffen Sie ihn beim Besuch einfach nur oft schlafend an? Waren Sie überhaupt schon persönlich in unserer Einrichtung? Oder stammen Ihre Schilderungen nur vom Hörensagen? Ein interessierter Angehöriger hält Kontakt zur Pflegeeinrichtung und zum Hausarzt. Sprechen Sie mit dem Arzt, wenn der Eindruck entsteht, dass die Medikation nicht in Ordnung ist. Sprechen Sie mit dem Pflegepersonal, der Wohnbereichsleitung oder der Pflegedienstleitung. Nur so können Fragen und Missverständnisse direkt aus der Welt geschafft werden. Für eine gute Betreuung der Pflegebedürftigen, müssen Angehörige und die Pflegeeinrichtung zusammenarbeiten. Wir sind keine Gegner. Also reden Sie mit uns, und lassen bitte nicht nur in einem Bewertungsportal Dampf ab. Auf diesem Weg werden Sie dem Freund Ihrer Mutter nicht helfen. Vielen Dank.

Martin Haus

Können die Ausführungen von Frau Stefanovic vollumfänglich bestätigen! Meine Erfahrungen sind ähnlich. Das Personal ist wenig engagiert und wirkt desinteressiert. Auf die Bedürfnisse des Einzelnen wird leider wenig eingegangen. Das Wohlergehen hat mitnichten Priorität! Die Leitsätze der Malteser finden hier leider nicht statt. Es geht zu wie in einem Taubenschlag, da das Personal ständig wechselt. Hier möchte man seinen Lebensabend NICHT verbringen!

Die Stellungnahme des Mitarbeiters "Wendel" können wir so nicht bestätigen, da unsere erlebten Erfahrungen andere sind!

Jasmin Stefanovic

Finger weg vom Horror Haus. Das allerletzte, der Freund meiner Mutter ist da. Seitdem er dort ist 15kg abgenommen, weil er durch Schlaganfall keine kraft in den Händen hat kann er nicht selber essen. Das Essen wird nur hingestellt und er guckt es sich an bis es wieder unangerührt weg gebracht wird, das ihm einer was gibt kommen die nicht auf die Idee. Er wird täglich mit Schlaftabletten vollgestopft. Essen tut er nur wenn jemand von uns zu besuch kommt, dabei sagt er uns immer leise "ich vermisse es mich satt zu essen" das ist sehr traurig für ein Pflegeheim.
Das er mal gewaschen und umgezogen wird, ist wohl auch nicht in deren Aufgabenbereich.
ICH RATE VON DIESEM HEIM SEHR AB.
BESCHWERDE IST SCHON EINGEREICHT.
DAS PERSONAL SOLLTE SICH RICHTIG SCHÄMEN.
IHR SEIT DAS LETZTE

Alexander Nikolai

Ich erwischte zwei Pflegerinnen beim Austausch von rassistischen Äußerungen zu ausländischen Patienten. Als ich schauen wollte wer diese Mitarbeiterinnen waren, sah ich eine gewisse Frau Silvia Eul und die andere hab ich nicht erkannt.