newcare home Vellmar - Vellmar

Iwona D.

Wer am Ende keinen Ärger haben und seinem Geld hinterherrennen will, dem kann ich dieses Pflegeheim nicht empfehlen. Das Pflegeheim hat im Vorhinein den monatlichen Betrag abgebucht. Da mein Angehöriger frühzeitig ausgezogen ist, sollten wir über 2.000€ zurücküberwiesen bekommen. IM FEBRUAR. Es ist Mai... ich habe viele Telefonate geführt und eine Mahnung geschrieben. Immer noch kein Geldeingang. Einfach nur unverschämt. In Vellmar sagt man mir, die Überweisung könne nur der Träger in Essen vornehmen. Dort ist niemand erreichbar. Auch meine insgesamt fünf Rückrufbitten sind nicht erfüllt worden. Hätte ich das geahnt, hätten wir ein anderes Pflegeheim gesucht.

Lena Franz

Ich kann das Heim nur weiter empfehlen.
Meine Oma wohnt in diesem Heim seit einem Jahr und ist mehr als zufrieden!
Trotz des mangelnden Personals und dem vielen Stresses in dem Haus bleiben die Mitarbeiter höflich, sachlich und helfen wo sie nur können.
Die Mitarbeiter machen ihre Aufgaben ordentlich und gehen auf die Wünsche der Bewohner ein.
Meine Oma war vor kurzem sehr krank und war diesbezüglich nur noch in ihrem Bett die Mitarbeiter haben meine Oma wieder aufgepäppelt und jetzt kann sie wieder selbstständig mit ihrem Rollator laufen und ist nicht mehr an ihrem Bett gebunden.

Die Pflege ist ein sehr sehr ansehender, hochachtungsvoller anstrengender und respektvoller Beruf deswegen nimmt es dem Personal nicht übel wenn sie nicht sofort das machen können, was sie von ihnen verlangt.
Das Personal gibt wirklich das beste auch in dieser schweren Zeit wegen dem Personal.

5/5 Sternen!

Cora Hartmann

Mein Onkel befand sich zur Kurzzeitpflege in diesem Heim mit der Option, dass er langfristig dort versorgt werden kann. Ich habe ihn dann nach 3 Wochen frühzeitig aus der Kurzzeitpflege nach Hause geholt.

Kurz nach seinem Einzug an einem Samstag habe ich einer Mitarbeiterin mitgeteilt, dass mein Onkel Symptome hat und er krank ist. Am nächsten Tag ließ ich dann einen Rettungswagen kommen, da es ihm sehr schlecht ging und nicht auf meine Mitteilung reagiert wurde. Der Rettungswagen hat dann einen Coronatest durchgeführt und er war positiv. Daraufhin wurde der Hausarzt kontaktiert, um dadurch zu belegen, dass durch die chronische Erkrankung nicht zu sehen war, dass er krank ist. Ich habe mich in dieser Situation als Angehörige nicht ernst genommen gefühlt. Das hatte vermieden werden können. Auch die Pflegedienstleitung hat sich dann herausgeredet, dass das Personal meinen Onkel nicht kennen würde und deshalb nicht reagiert hat. Jeder macht Fehler, aber dann sollte man ehrlich dazu stehen und nicht versuchen die Fehler zu vertuschen!

Mein Onkel wurde dann in einem Einzelzimmer isoliert. Ich habe mich jeden Tag nach seinem Befinden erkundigt und mir wurde jedes mal versichert, dass es ihm gut ginge. Am Ende seiner Isolation durfte ich dann kurz mit ihm telefonisch sprechen, er hat geweint und mir mitgeteilt, dass es ihm schlecht ging. Als er dann ein paar Tage nach dem Telefonat negativ war, habe ich ihn sofort besucht. Er hat sehr geweint und gemeint, dass es ihm dort nicht gut geht und unbedingt nach Hause will. Während der ganzen Zeit (16 Tage) hatte er keinen Fernseher, hätte ich das gewusst, hätte ich ihm seinen Fernseher von zu Hause gebracht, aber auch diesbezüglich war das Personal trotz Nachfrage nicht in der Lage mir das mitzuteilen. Mir wurde gesagt, dass ein Fernseher über den Hausmeister gebracht wird. Ich habe keine Worte dafür, dass mein Onkel die ganze Zeit vor sich hin vegetieret hat.

Bei meinem ersten Besuch nach der Isolation habe ich bemerkt, dass sein neu verordneter Rollator die ganzen 3 Wochen unbenutzt im Zimmer stand. Ich habe den Rollator dann mit ihm eingestellt und bin mit ihm eine Runde über den Flur gelaufen. Das Personal hat ihn gelobt, als sie ihn laufen sehen haben. Unglaublich, dass die Mitarbeiter den Rollator nicht mit meinem Onkel benutzt haben wegen der Sturzgefahr!

Ich habe ihn dann nach Hause geholt und bin zu ihm gezogen, um ihn im Alltag zu unterstützen. Seit dem wird er durch einen ambulanten Pflegedienst versorgt. Durch die mangelnde Pflege in diesem schrecklichen Heim hat er viele offene Stellen in der Bauchfalte und in den Leisten. Auch im Genitalbereich ist er sehr wund und hat auch dort offene blutige Stellen. Er hat deswegen sehr starke Schmerzen. Der ambulante Pflegedienst war sehr schockiert über seinen Zustand. Ich bin sprachlos über die Versorgung in diesem Heim und bin sehr enttäuscht und wütend! Auf meine Beschwerdemail wurde nicht reagiert.

Dieses Heim ist nicht einen Stern wert! Und erst recht nicht die geforderte Selbstbeteiligung!

Andrej Rotermel

Bin sehr zufrieden mit dem Heim . Sind alle freundlich und hilfsbereit. Klar schreiben viele unzufriedene Kommentare dann pflegt euere Angehörige zu Hause und ihr werdet es merken das es nicht so einfach ist. Ich weiß das meine Oma seit 6 Jahren unter gute Obhut ist. Ich werde immer freundlich behandelt und meine Oma ist gut versorgt. Deshalb von mir10 ?.

Anne SchuHi

Ich kann das Wohnheim absolut nicht empfehlen. Meine Oma wurde nicht gut behandelt. Zufällig habe ich eine Tablettengabe beobachten können. Die Pflegerin hat meiner Oma vier größere Tabletten gleichzeitig in den Mund gelegt und sie aufgefordert, diese gleichzeitig zu schlucken. Ich war fassungslos.
Als meine Oma im Sterben lag, hatte sie unfassbare Schmerzen und das Personal hat nichts getan. Ich habe schließlich ein Palliativteam von außen angerufen. Dieses Palliativteam wiederum hat meine Oma bis zu Ihrem Ende begleitet und endlich etwas gegen Ihr Leiden getan. Ich kann dieses Heim keinem empfehlen, ich befürchte nur, dass es in anderen Einrichtungen ähnlich zugeht. Regelmäßige Besuche bei den Liebsten und eine gewisse Kontrolle hilft in jedem Fall.
Wir wollen schließlich alle in Würde alt werden.

Michelle Hergert

Wir hatten mit den Mitarbeitern vom Medical Park abgesprochen, das ich das Zimmer meiner verstorbenen Oma Mitte dieser Woche ausräume. Als ich heute Nachmittag hin kam, wurde mir mitgeteilt das die Reinigungskräfte das Zimmer leer geräumt hätten, weil das Zimmer neu belegt werden sollte. Die Kleidung und die persönlichen Sachen meiner Oma wurden einfach wild durcheinander in blaue Säcke gestopft und im Pflegebad deponiert. Die Pflegeartikel von meiner Oma wurden nicht mit zu den Sachen gepackt. Die hat die Einrichtung einfach behalten, obwohl die Pflegeartikel von uns gekauft wurden. Leider ist uns dies erst zu Hause aufgefallen. Auf Fragen bezüglich des Rollator meiner Oma bekam ich nur eine patzige Antwort von der Pflegekraft.
Ich kann diese Einrichtung nicht weiterempfehlen und würde nie wieder einen meiner Angehörigen da hin geben.

Mario Rojas

Ich habe dem Haus und der Heimleitung viel zu verdanken. Ich durfte hier meine Ausbildung beenden und hatte die Unterstützung der HL und der damaligen Pdl. Dank diesem Haus bin ich Fachkraft und konnte auch die Schule wechseln.

Nadine Griesel

Rechnungen für den nächsten Monat in Rechnung zu stellen ist schon fragwürdig, aber dann auch noch den ganzen Monat bezahlt haben wollen obwohl die Dame mittlerweile in Krankenhaus verstorben ist.... Frechheit