Salus-Fachklinikum Uchtspringe - Stendal

Adresse: Emil-Kraepelin-Straße 6, 39576 Stendal, Deutschland.
Telefon: 39325700.
Webseite: salus-lsa.de.
Spezialitäten: Psychiatrische Klinik, Krankenhaus, Psychiatrische Versorgung.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC, WC, Nimmt neue Patienten an.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 71 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.9/5.

Ort von Salus-Fachklinikum Uchtspringe

Die Salus-Fachklinikum Uchtspringe ist eine psychiatrische Klinik, die sich in der Emil-Kraepelin-Straße 6, 39576 Stendal, Deutschland, befindet. Die Klinik ist unter der Telefonnummer 39325700 erreichbar und hat eine eigene Webseite unter salus-lsa.de.

Diese Klinik ist auf die psychische Versorgung spezialisiert und ist ein Krankenhaus. Die Salus-Fachklinikum Uchtspringe bietet ein rollstuhlgerechtes Gebäude mit einem entsprechenden Eingang, Parkplatz und WC. Es ist eine Einrichtung, die neue Patienten aufnimmt.

Die Salus-Fachklinikum Uchtspringe hat 71 Bewertungen auf Google My Business erhalten, wobei die durchschnittliche Bewertung bei 2.9/5 liegt. Dies kann ein wichtiger Faktor sein, wenn man darüber nachdenkt, diese Klinik zu besuchen.

Diese Klinik ist eine gute Option für alle, die eine spezialisierte psychiatrische Versorgung benötigen. Die Tatsache, dass es ein Krankenhaus ist, bedeutet, dass die Patienten eine umfassende Behandlung erwarten können. Die rollstuhlgerechte Einrichtung ist ein weiterer Vorteil, der zeigt, dass die Klinik bestrebt ist, allen Patienten den bestmöglichen Service zu bieten.

Es ist wichtig zu beachten, dass die durchschnittliche Bewertung der Klinik bei 2.9/5 liegt. Daher ist es ratsam, die Bewertungen sorgfältig zu lesen, um eine fundiertere Entscheidung treffen zu können. Die Webseite der Klinik ist eine gute Informationsquelle, um mehr über die Einrichtung, die Behandlungen und die Ärzte zu erfahren.

Bewertungen von Salus-Fachklinikum Uchtspringe

Salus-Fachklinikum Uchtspringe - Stendal
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1/5

Salus – Fachklinikum für seelische Folter Uchtspringe.

Dieses Klinikum ist an Inkompetenz und Verantwortungslosigkeit nicht mehr zu übertreffen. Bewertet wird hier Station 6C mit der Psychologin Frau Caroline Seela. Ich kam aufgrund mehrerer schwerwiegender Lebensereignisse in diese Klinik und wurde von der geschlossenen auf die offene Station verlegt.

Psychologische Gespräche/Therapie:
Das Erste, was ich nun beim psychologischen Erstgespräch zu hören bekam war, dass ich ein bockiger kleiner Junge sei und meine Situation mit folgenden Sätzen bewertet wurde: „Und deswegen sind Sie jetzt hier? Das ist jetzt echt so schlimm?"
Des Weiteren teilte ich mit, dass ich gerne mit einem männlichen Therapeuten sprechen würde. Noch bevor ich erklären konnte, weshalb ich mich mit einem Mann wohler fühlen würde, reagierte die Psychologin völlig empört auf meinen Wunsch, fühlte sich regelrecht angegriffen und meinte, dass Therapeut Therapeut sei. Es kam mir so vor, als sei die Psychologin etwas größenwahnsinnig und spielte die Relevanz ihrer psychologischen Gespräche auf, denn sobald ich in der Wochenreflexion ihre Therapiestunde nicht als „die wichtigste/hilfreichste Therapie dieser Woche“ angab, wurde sie sauer und konnte nicht verstehen, weshalb andere Therapien für mich einfach wohltuender und heilender gewesen sind aufgrund meiner Vorgeschichte.
Die Ergebnisse aus der Testdiagnostik wurden völlig auf die Goldwaage gelegt, ohne den Kontext meiner Gesamtsituation zu berücksichtigen.
Später wurden mir dann noch abstruse Dinge unterstellt, wie zum Beispiel, dass ich nur zum Spaß an den Therapien teilnehme oder Dinge getan hätte, die ich nicht getan hatte. Ich bekam außerdem keine Möglichkeit mich dagegen auszusprechen, da ich überhaupt nicht ernstgenommen wurde.

Visite:
In der Visite schien es Frau C. Seela für angemessen zu halten mich auf eine sehr respektlose Art zu provozieren. Es ist mir nicht klar, wie psychologisch durchdacht es ist, mir zu sagen, dass ich jetzt endlich mal mit den Geschehnissen abschließen müsse und dass es ja mein Problem wäre, wenn ich das nicht könne. Dazu noch solle ich einfach aus meiner Stadt wegziehen, wenn es mir dort nicht gefällt. Man kann sich die Arbeit auch einfach machen. Meine Reaktion darauf wurde mir dann als „nur in meiner Wahrnehmung“, „Teil meiner Störung“ und "Aha, da sind Sie ja wieder aggressiv" ausgelegt. Ich verstehe nicht, wie man dem Patienten da noch vorwerfen kann dem Personal nicht zu vertrauen und mich als „paranoiden Querschläger“ in eine Schublade zu stecken.

Medikation:
Der Stationsarzt wusste nach 3 Wochen Aufenthalt nicht einmal, ob ich überhaupt irgendwelche Medikamente nehme, zumal er mir diese verschrieben hat. Ich wurde weder über das Medikament noch über Nebenwirkungen aufgeklärt. Als ich fragte, was für Medikamente mir da an den Frühstückstisch gebracht wurden, hieß es „Keine Ahnung, hat der Arzt verschrieben, schlucken.“

Stationsregeln:
Es war uns außerdem untersagt untereinander über unsere Sorgen und Probleme zu reden. Körperkontakt war ebenfalls verboten. Natürlich habe ich mich trotzdem mit anderen Patienten ausgetauscht, zumal ich nicht ernst genommen und mir nicht mal richtig zugehört wurde. Borderline-Patienten wurde als Strafe sogar ein Einzelgespräch verweigert, wenn diese sich selbst verletzten.

Entlassung:
Schlussendlich wurde mir in der Visite eine hammerharte Diagnose um die Ohren geworfen, ohne Erklärung wie diese denn zustande käme. Mit den Worten des Chefarztes hieß es “Das können Sie ja selber nachlesen.”
Das möchte Frau C. Seela nach 4 Wochen Aufenthalt bei insgesamt 3 Einzelgesprächen “diagnostizieren.” Psychiatrische Diagnosen werden wohl wie Süßigkeiten an kleine Kinder verteilt.
Dann wurde mir mitgeteilt, dass alles im Arztbericht stünde. Dieser ist nach 4 Monaten noch immer nicht eingetroffen.

Fazit:
Die Klinik verwendet mittelalterliche Methoden und eine Klienten-Therapeuten Beziehung auf Augenhöhe kann hier nicht aufgebaut werden. Sehr traurig.
Von Uchtspringe würde ich ganz dringend abraten!!!

Salus-Fachklinikum Uchtspringe - Stendal
R. R
1/5

Unser Vater war vor kurzem freiwillig auf Station 5b, deshalb bezieht sich diese Wertung nur auf diese Station und es kann gut sein, dass es auf den anderen Stationen anders und besser abläuft. Auch möchte ich vorweg nehmen, dass ein paar wenige des Betreuungspersonals nett und kompetent wirkten, dass aber deutlich die Minderheit war.
Die meisten waren unfassbar inkompetent und Menschenverachtend.
Mein Vater hat sich innerhalb von 2 Wochen mehre Hämatome durch Stürze zugezogen, er wurde weil er uns einige Missstände mitgeteilt hat als Petze beschimpft und wurde nach den 2 Wochen schlagartig entlassen, weil nachgefragt wurde ob die Station gewechselt werden könnte. Das Personal dort hat auf Fragen mit den Worten "dafür sind wir nicht mehr Verantwortlich" uns Angehörige ordentlich im Regen stehen lassen und zum krönenden Abschluss wurden uns Rezepte ohne Unterschrift mitgegeben die so auch natürlich nicht einzureichen gehen. Hat der Arzt vergessen zu unterschreiben aber dafür sind die jetz auch nicht mehr verantwortlich.

Über den Zustand meines Vaters bei der Entlassung kann man auch nur den Kopf schütteln aber immerhin muss er nun nicht mehr bei dieser Inkompetenten Station bleiben...

Salus-Fachklinikum Uchtspringe - Stendal
Venecia Hermsen
5/5

Ich war auf der Station 37 und bin total begeistert von der Therapie dort. Ich habe schon Therapieerfahrung, trotzdem war diese Therapie eine gute und notwendige Entscheidung! Die Aufnahme durch das Pflegepersonal war angenehm und ich habe mich schnell eingewöhnt. Pflegepersonal, Ärzte und Therapeuten sind mehr als kompetent und freundlich, sie haben aber natürlich auch den nötigen Biss, um den Patienten auch mal "in den Hintern zu treten", was nicht selten auch notwendig ist.
Ich kann die Klinik nur dringend empfehlen!

Salus-Fachklinikum Uchtspringe - Stendal
J. P.
1/5

Ich war Anfang 2022 zur Entgiftung in dieser Einrichtung. Abgesehen von dem urzeitlichen Mobilar geschweige denn von der Essensvergabe kam ich mir sehr,.sehr komisch vor dort. Klasse, das es solche Einrichtungen gibt, wenn man Hilfe benötigt. Diese Entgiftungsstation ist jedoch der Hammer. Handyverbot, totale Einschränkung seiner Grundrechte, ein Lautsprecher der morgens das Aufstehen verkündigt und die Tatsache, dass man nach Entlassung unterschreiben.soll 1 Jahr kein Auto zu fahren wobei in.meinem Fall keine Eintragungen Flensburg seit 22 Jahren oder eine Alkohol-Fahrt vorlag... schrecken nicht nur ab sondern sind mittelalterliche Methoden...einfach Unfassbar diese Station. Würde es Minussterne geben, würde ich knallhart -5 verteilen. Total daneben...die Menschlichkeit geht flöten... In Haft hat man mehr Freiheiten..leider ist da so. Diese Therapiemethoden gehören verboten. Schlimmer geht's bestimmt nicht mehr..
Nie wieder.

Salus-Fachklinikum Uchtspringe - Stendal
Benjamin Petschelt
1/5

Eine hinterwäldlerische Klinik, die ihren Fokus auf Medikation, Profit und mangelnde Verantwortung setzt!
Die Ärzte dort können einem nicht mal sagen, wie lange man dort sein wird und benutzen ständig Worte wie "vielleicht, eventuell, können wir nicht sagen, wissen wir noch nicht, oder müssen wir mal schauen".
Statt auf therapeutische Fortschritte, oder auf die Wünsche der Patienten zu setzen, werden diese einfach in die Geschlossene gesteckt und sogar angelogen! Dass diese nur für 2-3 Tage zur Stabilisierung dort eingepfercht werden, in Wahrheit aber 8 Tage und mehr dort landen.
Zudem sind die hygienischen Zustände der sanitären Anlagen in Haus 5 ein Graus!
Mit anderen Patienten auf der Offenen ist es verboten, über seine Probleme zu sprechen. Und selbst wenn jemand Suizid begehen möchte, wurde es uns untersagt einzugreifen. Zum Beispiel jemanden hinterher zu laufen, wenn er/sie Richtung Gleise will.
Alles genau so erlebt dort.
Ebenso gibt es dort überwiegend Beschäftigungstherapie, als sinnvoll helfende Therapie. Gespräche finden nur 1x die Woche für 45 min statt, das wars.
Ich bin einfach nur unendlich froh, von dort weg zu sein.

Salus-Fachklinikum Uchtspringe - Stendal
S. P.
1/5

Horror!!!
So abgespeist zu werden am Telefon ist der absolute Hammer.
Beim ersten Telefonat dachte ich es sei die Putzfrau Ran gegangen statt die Sekretärin. Keinerlei fragen konnten mir beantwortet werden. Nicht Mal wie lange der Aufenthalt sein soll.
So denn das Telefonat mit der Ärztin am nächsten Tag. Die mir erklärt ich soll mein Kind doch solange ins Heim geben oder zu Pflegefamilie. Obwohl online steht man kann Kinder als Begleitperson mitnehme. Es wird ein Problem in Vordergrund gestellt wegen welches ich nicht stationär aufgenommene werden wollte. Super wenn einen die Ärzte so toll helfen ..... Nicht .... Ihr solltet einen helfen und die Situation nicht noch schlimmer machen

Salus-Fachklinikum Uchtspringe - Stendal
matthias neitsch
1/5

Also ich kann von dieser Klinik nur jedem abraten gerade die Station 58f ist eine absolute Katastrophe sei es die Oberärztin die chefärztin aber am schlimmsten ist die möchtegern sozialtante die aus meiner Sicht völlig fehlt am Platz ist. Strafanzeige Gegenliebe sozialtante habe ich erstattet und die zivilklage auch gegen die Klinik folgt. Eine Warnung an alle bei der sozialtante müsst ihr immer damit rechnen das sie grundlos das Jugendamt anruft

Salus-Fachklinikum Uchtspringe - Stendal
Karola Rieke
1/5

Diese Klinik ist einfach nicht zu empfehlen. Ich schreibe für meinen Mann ,der im Juli verstorben ist. Der Umgang mit dem Patienten und den Angehörigen war auf dieser Station von der Chefärztin C. Ullrich und der selbsverliebten Psychologie F.Pröpper unter aller würde. Frage unserer Seits werden nicht zugelassen und wir werden für unverschämt und frech bezeichnet.Kein gutes Zeugnis für die Klinik

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