Seniorenpflegeheim Ruhland - Ruhland

Annett Kretschmer

Ich bin ehemalige Mitarbeiterin. Es ist ein sehr schönes Haus und die Mitarbeiter sind sehr bemüht um die Bewohner. Arbeiten teilweise echt am Limit. Das Team der Betreuung gibt sich sehr viel mühe. Die Mitarbeiter in der Pflege arbeiten mit sehr viel Liebe und Fleiß. Ich würde mir wünschen das jedem Bewohner am Tag eine Flasche Wasser zur Verfügung steht. Außerdem würde ich mir wünschen das mehr Personal eingestellt wird , damit bei Engpässen es trotzdem gut läuft und die vorhandenen Mitarbeiter entlastet werden.

Stern Chen

Die Mitarbeiter der Station 2 gehen garnicht!!!!
Keine Wertschätzung durch die Führungsebene und sehr schlechte Führung durch diese.
Lohn nach Austreten wird nicht gezahlt. Arbeitsbekleidung muss selbst gekauft werden. 1Tag frei nach 7 Tagen arbeiten und das wiederholt. (das ist keine Erholung).
Stunden werden gestrichen.
Auszubildendene werden ALLEIN für einen Wohnbereich eingesetzt ohne Fachkraftkontrolle!! Wenn da mal etwas schief läuft!! Aber das nimmt der Personalbereich in kauf, bevor sie als selbst ausgebildete Fachkräfte mit anfassen.
Gespart wird an den Pflegekräften und den Bewohnern.
Schade für die, die dort weiterhin arbeiten (müssen)und leben müssen!!!!

Philipp Pilz

Unfähige Führungskräfte...
Über die Zustände dort möchte ich garnicht anfangen zu schreiben.
Es ist eher eine provisorische und oberflächliche Versorgung der Bewohner..Bin froh dort weg zu sein... Schlimmster Arbeitgeber ever das so ein Verein überhaupt Menschen betreuen darf für mich unverständlich.. Aber klar sobald ne heimaufsicht kommt ist ja auch alles im lot.
Verlogenes Pack.
Löhne werden nicht pünktlich ausbezahlt.. Restlohn noch offen.
Ich wünsche den Führungskräften im Alter ewige Verbannung in einem solchen Heim... Unter aller würde...

Nicole P.

Ich bin schockiert über die Pflegekräfte ,vor allem über das Fachpersonal was am 23.10.22 den Spätdienst im Wohnbereich 1 "geschmissen" hat. Essen wird einfach hingestellt,obwohl der Patient oder Bewohner -wie sie es nennen möchten- es nicht mehr auf diese Art zu sich nehmen können. Schmerzmittel wird einfach nicht verabreicht,weil es viel Zeit in Anspruch nimmt und teilweise zu aufwendig ist. Es wurden sehr unfreundliche pampige Antworten auf Fragen oder Anregungen vom "Fachpersonal" gegeben, gegenüber Angehörige. Selbst wenn Angehörige mit im Zimmer waren, war das Fachpersonal sehr unprofessionell. Wie ist das Fachpersonal zum Patienten, wenn Angehörige nicht mit dabei sind? Ich bin selber eine examinierte Fachkraft und arbeite seid 22 Jahren im Krankenhaus. Ich sehe von vielen ab,da manches einfach nicht umzusetzbar ist, aaaaaber was ich gestern erlebt habe,ist unfassbar. Ich weiß auch,dass Angehörige sehr anstrengend sein können,aber gerade da Versuche ich professionell rüber zu kommen.
Desweiteren haben Angehörige Angst was zu sagen, wegen dem Hausverbot was erteilt werden kann..., dass geht doch gar nicht!!!- bei dem monatlichen Kosten für den Patienten ist regelmäßiges Essen und Trinken reichen ,das Mindeste! Gerne kann sich die Bereichsleitung oder sogar die Geschäftsführung bei mir melden ,um über den gestrigen Nachmittag zu sprechen.

Ute Richter

Ein Seniorenheim was ich nicht empfehlen kann. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Leute die Hilfe benötigen, werden im Stich gelassen,man sagt dann,, das schaffen sie selbst! '', auch nicht ausreichend Schmerzmedikamente bekommen, wenn sie wirklich dringend nötig sind (Krebstherapie), läßt sie als Simulant im Krankenhaus untersuchen ob die Krebsdiagnose überhaupt stimmt, und man überlässt sie sich selbst wenn wirkliche Hilfe erforderlich ist (essen, trinken), man holt sich keinen Rat bei Leuten die Erfahrung haben (Palliativmedizin). Da stellt man sich die Frage : Was passiert mit verordneten Medikamenten, welche per Rezept aus der Apothe geliefert wurden? Meine Enttäuschung ist grenzenlos!

isa

finger weg, egal in welchem zusammenhang.
einfach schrecklich!!!

unzumutbar für senioren, sie werden absolut unfreundlich, oberflächlich und beleidigend „betreut“. es wird sich keine zeit genommen und abgewimmelt. oft fließen tränen im gesicht der bewohner..

über die pflege(fach)kräfte reden wir jetzt mal lieber nich weiter;)
zustände, die keiner haben und sehen möchte. ich kann ihnen allen nur ans herz legen, dass sie ihre liebsten aus diesem heim rausholen und versuchen, einen platz in einem anderen heim zu finden. tun sie sich und ihren verwandten selbst den gefallen.

@alle mitarbeiter; karma kommt noch;)

Verena Schultz

Unfreundliches Personal am Empfang, sterile Zimmer. Sobald ein Bewohner im Bett versorgt werden muss, ist kaum Zeit vorhanden.
Beim räumen eines Zimmers nach dem Tod, wurde festgestell,dass alles sehr staubig war und lange nicht sauber gemacht wurde.
Nicht zu empfehlen für den letzten Lebensabschnitt

Thomas Raack

Neue Einrichtung und dementsprechend zeitgemäß gut ausgestattet, ordentlich und sauber. Die Räume in den Wohnbereichen sind hell und verfügen über nutzungsgerechte Grundausstattung. Eine individuelle Gestaltung ist in zulässigem Umfang natürlich möglich und wird auch von den Haushandwerkern unterstützt.
Das Pflegepersonal ist trotz gerade aktuelle starker Belastung engagiert, freundlich und auch für Angehörige gesprächsoffen.
Das Personal an der Rezeption, ist ausgesprochen freundlich und hilfsbereit. Informationen werden zuverlässig gegeben, im Einzelfall stellt auch mal das Entgegennehmen und Überbringen von Dingen für die Bewohner kein Problem dar. Die Damen am Empfang, wie Frau Kersten und Kolleginnen sind engagiert und auch einige persönliche Wort sind durchaus üblich! Aktuell besonders wichtig und positiv: Das Team an der Rezeption achtet freundlich aber konsequent auf die Einhaltung der aktuellen Besuchsregeln bzw. Sicherheitsvorgaben. Dabei wurde bei Erfordernis auch mal Hilfestellung beim Anlegen der vorgeschriebenen Schutzkleidung (Kittel) gegeben.
Management und Verwaltung sind für Bewohner und Angehörige präsent und ansprechbar. Fragen werden freundlich beantwortet, ggf. Probleme aufgenommen und geklärt.
Parkplätze sind vorhanden und in "normalen, unbeschränkten" Zeiten auch eine freundliche Cafeteria.