Stiftung Club 74, Wohnen im Park - Minden

Die Stiftung Club 74, Wohnen im Park ist eine Einrichtung, die sich auf das Wohnen im Park spezialisiert hat. Sie befindet sich in der Johansenstraße 3, 32423 Minden, Deutschland. Die Einrichtung ist leicht zu finden und bietet eine schöne Umgebung zum Wohnen.

Die Stiftung Club 74 bietet rollstuhlgerechte Eingänge und Parkplätze, was sie zu einer inklusiven Einrichtung macht. Wenn Sie auf der Suche nach einer Unterkunft sind, die Ihren Bedürfnissen entspricht, ist dies definitiv einen Blick wert.

Das Telefon der Stiftung Club 74 ist der 57138850580. Sie können sich jederzeit an sie wenden, wenn Sie Fragen haben oder weitere Informationen benötigen. Die Stiftung Club 74 hat auch eine eigene Website, auf der Sie weitere Informationen finden können: club74ev.de.

Die Stiftung Club 74 hat 47 Bewertungen auf Google My Business, von denen die durchschnittliche Bewertung 3.8/5 beträgt. Dies zeigt, dass die Einrichtung von den Bewohnern und Besuchern geschätzt wird.

Wenn Sie auf der Suche nach einer Unterkunft sind, die eine schöne Umgebung, rollstuhlgerechte Einrichtungen und eine gute Reputation bietet, sollten Sie die Stiftung Club 74 in Betracht ziehen. Wir empfehlen Ihnen, sich auf ihrer Website zu informieren und sich mit ihnen in Verbindung zu setzen, um weitere Informationen zu erhalten.

Besuchen Sie noch heute die Website von Stiftung Club 74, Wohnen im Park und erfahren Sie mehr über ihre Angebote. Wir sind sicher, dass Sie dort die Informationen finden, die Sie benötigen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen. Kontaktieren Sie sie noch heute und beginnen Sie Ihr neues Leben im Park

Bewertungen von Stiftung Club 74, Wohnen im Park

Daniela Held

5/5

Ich liebe das Ambiente im Prinz Friedrich.
Der Kuchen war köstlich.
Die Bedienungen super nett.
Toll das den jungen Menschen dort Möglichkeit gegeben wird Praktika zu machen und zu sich zu finden.
Ich schätze diese Einrichtung als gut ein.
Liebe Grüße

Christina Flaßkamp

1/5

Den Bericht von Ulrike Albrecht von vor 5 Jahren muss ich leider 1:1 bestätigen! Es gibt noch negative Steigerungen des Ganzen, für die der Platz hier nicht ausreicht!
Zum Eigenschutz bin ich nach 6 Monaten gegangen, völlig fertig! Und ich bin nicht die Einzige, der es so geht! Die meisten trauen sich nicht, was zu sagen.
Ich war in sehr vielen Kliniken und Rehaeinrichtungen, sowas wie hier habe ich noch nie erlebt! Zudem bin ich vom Fach und kann somit das meiste von beiden Seiten her beurteilen.

A B

2/5

Auf dem Gelände des Club 74 gibt es u.A. das ,,Bettenhaus" mit dem Sportraum und das ,,WIP"(,,Wohnen im Park")-Gebäude. Der Sportraum wurde sowohl von uns Rehabilitanden als auch von Gruppen aus dem WIP genutzt und an dessen Tür hing ein Nutzungsplan. Der Plan war aber manchmal nicht aktuell. Als ich an einem Nachmittag dort mein privates Sportprogramm absolvierte, rechnete ich also nicht mit der WIP-Gruppe, die dazukam, Musik aufdrehte und an die Geräte ging. Als aus der Gruppe die sehr freundliche Anmerkung an die Leiterin herangetragen wurde, man wolle mich erstmal fragen, ob die Musik für mich in Ordnung ist, antwortete die Leiterin schnippisch: ,,WIR sind ja jetzt im Sportraum" (damit meinte sie wohl, dass die WIP-Gruppe eingeplant war). Bis zu dieser Zeit hatte ich darüber nachgedacht, nach meiner Reha ins WIP zu wechseln. Als ich die Mitarbeiterin an diesem Nachmittag aber in Aktion erlebte, sagte ich ihr: ,,Ich möchte doch nicht ins WIP". Ab da war sie zuvorkommend zu mir und machte mir Platz, als ich die Desinfektionstücher von der Fensterbank nehmen wollte.

Ulrike Albrecht

1/5

Ich bin die Mutter einer jungen Frau und habe sie in ihrer schweren Zeit begleitet. Die Zeit in diesem Haus war eine Katastrophe. Ihr ging es immer schlechter, als besser 🙁 . In jeder zu bewältigende Situation wurde sie allein gelassen, mit der Begründung, dass sie es lernen müsse. Schon klar, aber alleine? Wozu war sie denn da? Die Pflege des Hauses und des Grundstücks wurden als Therapie deklariert. Das war nichts anderes als Ausnutzung der Patienten !!! Gespräche mit dem Personal waren sinnlos. Bei akut Situationen war noch nicht einmal jemand vor Ort. Die wenigen Mitarbeiter, die sich wirklich Mühe gaben, verließen das Haus auch sehr bald wieder, weil es dort nicht auszuhalten war. Wer noch in dieser Einrichtung befindet, sollte auf jeden Fall einen nahe stehenden Menschen haben, der sich für ihn einsetzt oder das Haus verlassen !!!

Anika Grafe-kulessa

5/5

Ich durfte das Team vom Club auf einer infoveranstaltung kennen lernen. Ich kann nur sagen das dort extrem gute Arbeit geleistet wird, vor allem wenn man den Vergleich zu anderen Einrichtungen hat! In meinem näheren familiären Umfeld hat jemand in einer anderen Einrichtung gewohnt und da wurde nichts gemacht, außer Medikamente verordnet. Im Club dagegen wird von A wie allgemeine Alltagssituationen wie zb einkaufen über b wie basteln (weihnachtskarten ich hab auch eine bekommen) über z wie Ziele gemeinsam erreichen viel unternommen! Ich habe einige Bewohner sowie die stellv. Leiterin auf der Kirmes getroffen und kann aus voller Überzeugung sagen da wird professionell gearbeitet und viel herzblut reingelegt! Tolle Arbeit, tolles Team, ganz tolle Betreuung! Auch 2 Jahre begeistert! Modernisierungen, Fortschritt uvm da wird für die Klienten einiges geboten.

legendary umbreo

1/5

Diese Einrichtung hat eigentlich keinen einzigen Stern verdient. Nach einer mehrstündigen Besichtigung und einem ausführlichen Kennenlernen wird man auf eine Warteliste gesetzt. So weit, so gut. Dann wird einem gesagt, dass es dauert. Völlig ok. Aber was gar nicht geht ist, dass man am Telefon, aufgrund der Corona Krise gefragt wird, ob man noch Interesse hat, mag ja sagt und einem gesagt wird, dass man dann einfach später das Probewohnen hat.. Man aber dann per Email, ohne jegliche Begründung eine Absage bekommt. Nein, danke. Unzuverlässig. Sucht euch was anderes. Ist besser.

Markus Bortel

5/5

Das Wohnheim ist relativ neu und sehr Modern eingerichtet. Es umfasst 2 Gruppen mit je 8 Personen die sich zu zweit jeweils ein Bad mit Dusche teilen. Außerdem gibt es in jeder Gruppe einen großen Wohnraum mit Couch und Flachbildfernseher und einer im Wohnraum Küche mit Esstisch. Dazu kommt noch ein Abstellraum für Wasserkasten und einer für Waschmaschine/Trockner. Auch ein Fahrstuhl ist vorhanden. Die obere Etage hat außerdem noch ein Gästezimmer und einen Balkon mit Blick auf denn Garten. Die untere Etage kann dafür mit einem Bad mit Badewanne und einer Terrasse zum Gartenbereich dienen. Außerdem befindet sich dort das Personal Zimmer und auch ein grosser Speiseraum in dem Mittag gegessen wird. In diesem Raum steht auch ein Schreibtisch mit PC und kostenlosen Zugang ins Internet.

Thomas Rose

1/5

Wo ist man hier noch Mensch?Nur weil man noch nicht geimpft ist.Menschenverachtend. Man sollte mal drüber nachdenken wie man mit anders denkenden umgeht wenn sie aus gesundheitlichen Gründen noch mit der Impfung noch warten.
Schlimm , schlimm, schlimm