Studentenwerk Heidelberg - Heilbronn

Alina Köngeter

Preislich okay.
Das wars dann aber leider auch schon.
Lage: Lebensmittelläden sind zu Fuß gut erreichbar. Das Wohnheim bringt einem leider nur etwas, wenn man am Campus Sontheim studiert, zum Bildungscampus und zur Stadtmitte oder zum Hauptbahnhof brauch man mit dem Bus 20 Minuten. Ab 20 Uhr fahren die Busse nur noch stündlich dahin oder zurück, ab 22 Uhr kaum noch.
Apartment: Habe unser Zweier-Apartment leider völlig verdreckt übergeben bekommen, da laut Hausmeister “die Vormieter wohl erst ziemlich spät ausgezogen waren und es zeitlich zu keiner Reinigung mehr gereicht hätte”. Außerdem waren die Schränke in der Küche voll mit abgeschlagenen Tellern, milchig angelaufenen Gläsern und benutzten Putzsachen, die wahrscheinlich von den Vormieter*innen gut gemeint an uns überlassen wurden, an denen wir uns aber nicht erfreuen konnten, sondern somit nur Müllabfuhr spielen durften. Im Schrank meiner Mitbewohnerin befand sich benutzte Unterwäsche. Die Küchenschränke erwärmen sich zu sehr, weshalb man keine Lebensmittel darin lagern kann. Bei meinem Einzug (27.09.) war bereits die Deckenleuchte defekt, was ich direkt meldete. Sie wurde am 18.11. ausgetauscht, Licht ist wohl keine wichtige Angelegenheit.
Gemeinschaftsräume: Das Treppenhaus/der Flur war immer dreckig, im Herbst lagen wochenlang Unmengen an Blättern herum und im Flur vor unserem Apartment war eines Tages eine ölige Substanz am Boden, die auch wochenlang nicht entfernt wurde. Das Treppenhaus wurde also nur zu Beginn des Semesters und nach Weihnachten geputzt. Der Waschraum ist auch völlig verdreckt und verstaubt, es gibt 5 funktionierende Waschmaschinen und 4 Trockner für BEIDE Wohnhäuser. Es gibt leider keinen Gemeinschaftsraum zum nett Zusammensitzen.
Service: Der Hausmeister ist sehr freundlich und zuvorkommend. Dieser ist natürlich nicht immer im Dienst, die Aushilfen oder Nebenhausmeister, wissen leider über gar nichts im Haus Bescheid und können einem nicht mal bei Kleinigkeiten weiterhelfen. Es hieß, wir könnten mit unsere Campuscard die Waschmaschinen bedienen, was aber nicht stimmt, man brauch nämlich die Mensakarte des Studierendenwerks, was nicht schlimm ist, was man aber nur durch weitreichende Recherche erfährt. Meine beste Freundin und ich sind zeitgleich in das Wohnheim eingezogen und es hieß zu uns, wir könnten nicht zusammen in ein 2er-Apartment, da wir zu bereits im Wohnheim wohnenden Mitbewohnerinnen einziehen werden, was nicht der Fall war, da beide unserer Mitbewohnerinnen Neumieter waren und meine Mitbewohnerin sogar erst im November einzog. Dass meine Mitbewohnerin zur Mitbewohnerin meiner besten Freundin und meine beste Freundin zu mir zieht, war anscheinend trotzdem zu kompliziert umzusetzen.

Sehr schade, ich hatte mich eigentlich auf die Zeit dort gefreut aber es war leider nur lästig. Aufgrund von Corona konnte man sich natürlich die Apartments im Wohnheim vorher nicht besichtigen, wäre dem so gewesen, wäre ich nämlich niemals eingezogen.

Kevser Mert

Das Internet ist soooooo unglaublich schlecht. Wir wohnen in einem STUDENTENwohnheim und können, vorallem jetzt während der Corona-Zeit, nicht mal an den Online- Vorelsungen teilnehmen. Ich hab mich schon so oft beschwert, aber keiner macht etwas. Unglaublich einfach!

Anne Pochanke

Sehr kleine zimmer. Für einen stundeten ist das ausreichend.

Esther A.

?

Rainer Heim

Tolle Zimmer

Varvara Sharova

My experience in these German dorms has been one of the worst ever. I live in building 27, which is supposedly renovated, but building 31 is even worse. During Christmas Eve, we had no internet for 1.5 weeks without any explanation, and it was really frustrating because I had to stay in Heilbronn to prepare for my exams, but without internet, it didn't work out at all.

Now, in July, we've been without hot water for 8 days already, and they just notified us that it could take up to 3 months to fix the heater. To make matters worse, they set up common showers outside, which feels disgusting. It's disheartening to pay 350 Euros/month for a small room with no basic necessities.

Compared to other German dorms, this one is quite expensive. For instance, when I lived in Berlin near the city center, I paid only 300 euros for a room twice the size. Even in München, many of my friends pay a similar amount but get bigger rooms in nicer locations.

The location of this dorm in Heilbronn is also inconvenient, as it's far away from the Bildungscampus, taking around 30 minutes to reach it. There are other private dorms that may cost a little more, but they are much closer to the campus and offer better conditions.

Khanh Linh Nguyen

The rooms are not well designed. The air is trapped inside. Complicated paper work.

Nhu Nguyen

Very cheap and room are provided most of tool in kitchen room