Studentenwohnheim FHDW - Paderborn

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Direkt beim Einzug einen Haufen gesammelte Fingernägel unter der Matratze gefunden, Zimmer werden für neue Bewohner nicht geputzt. Waschen ist fast unmöglich weil nurnoch eine Waschmaschine funktioniert für die man bezahlen muss. Die Heizung funktioniert gut und in höheren Etagen gibt es guten Wasserdruck umd warmes Wasser. Internet fällt zu oft aus und ist unter anderem sogar zu schlecht für Schularbeit, DENNOCH wurde die Miete erhöht wegen"verbessertem Internet". Man braucht 20 Minuten zu Fuß zum nächsten Supermarkt.
Man sollte nur einziehen wenn man keine andere Option hat, es lässt sich leben.

Kepp 0911

Schimmel im ersten Zimmer, mehrfache Stromausfälle und keiner ist zuständig, Warmwasser Nachts nicht verfügbar (Kommentar von der zuständigen Person:"Wer braucht denn auch schon Nachts warmes Wasser? Da schläft man ja..."), Wasserhahn mehrfach nicht funktionsfähig, da Kalk die Leitung lahm legt, muffige Abflüsse trotz Versenkung von mind. 10 L Chlor!

Kapputte Betten, wenn ein Lattenrost rausfällt bitte nicht wundern...,

Wonheimverwaltung betrtitt Wohnungen ohne vorherige Ankündigung und ohne triftigen Grund, Gemeinschftsküchen ohne Ofen, dreckig und alles andere als einladend von einem Kühlschrank, der nur tiefkühlt mal abgesehen.

Regelmäßig Besuch von der Polizei, da Nachbarn ständig laut sind. Internet fällt regelmäßig auß und wenn es mal funktioniert dann dauert es, trotz großer Erneuerung des Routersystems, mindestens 20 Minuten 40MB runter zu laden.

Wonheimverwaltung ist nett und freundlich, allerdings ist die Bekanntgabe von wichtigen Informationen unübersichtlich, rein analog und auch nur unregelmäßig aktualisiert.
Im Sommer Temperaturen von an die 40° und im Winter um die 10°, die Heizungen fallen regelmäßig aus. An gesetzliche Bekanngabefristen wird sich nur sehr sehr selten gehalten (in 3 Jahren genau 1 mal).

Leider ist das Vorkommen von Schimmel normal im kompletten Wohnheim, vorallem Zimmer im Erdgeschoss sind davon betroffen, in Haus 4 mit der Begründung, dass wohl der Boden des Hauses beschädigt sei und dadurch Feuchtigkeit in die Wände zieht und für Schimmel zum abkratzen und überstreichen in großen Mengen sorgt.

Für Häuser aus den 60er und 70er Jahren sollte man schon etwas toleranter sein, allerdings ist das alles zusammen auch den Preis nicht wert!

Ergänzt wird dies durch unsichere Haustüren, regelmäßige Diebstähle von Fahrrädern, die Zimmertüren sind alt und könnten problemlos und schnell eingetreten oder geknackt werden.

Jonix

Nicht das beste Wohnheim aber akzeptabel genug um darin zu wohnen

Janosch Weddeling

Mein Zimmer war ein Chaos.
Als ich das Zimmer bezogen habe fehlten dort der Stuhl sowie ein Mülleimer. Auf dem Nachttisch und im Badezimmer waren Brandflecken und das Zimmer roch nach Feuchtigkeit - ich habe später auch herausgefunden warum.

Meine Matratze war extremst durchgelegen und roch unangenehm und das Internet war sehr langsam wodurch das Aufgaben Bearbeiten für die Berufsschule enorm nervig wurde.

All dies ist zwar nicht gut, aber für ein Wohnheim Verkraftbar. Man zahlt nicht viel und kriegt dafür ein Zimmer das zwar nicht perfekt ist aber funktioniert.

Nur leider

tat es das bei mir nicht.
Nach einer Woche war meine Dusche verstopft und das ganze Zimmer stand unter Wasser. Gut, kann mal passieren. Ich habe der Hausverwaltung Bescheid gesagt und einige Tage später war das Problem dann behoben. Das der Hausmeister dabei unangekündigt mein Zimmer betrat ist verkraftbar.
Nach gut zehn Tagen lief die Dusche wieder über. Ich habe keine Lust mehr gehabt und das Problem einfach selbst mit Abflussreiniger beseitigt. Die Dusche ist dennoch noch zwei weitere Male überglaufen. Daher kam wohl auch der Muffige Geruch der mir bei Bezug aufgefallen ist.

Darüber hinaus kamen nicht selten Ausfälle des Internets die Teilweise bis zu einer Woche andauerten. Der Netzbetreiber und die Hausverwaltung haben hierbei beide ihre Zuständigkeit verneint und auf die jeweils andere Partei hingewiesen.

Dazu kamen mehrere Stromausfälle.

Und die absolute Spitze:

etwa eine Woche nach einzug im Wohnheim hab ich unter meinem Bett gewischt. Dabei habe ich eine Socke gefunden - die definitiv nicht meine war. Und sie war HART.

Klar, ein Wohnheim ist nie perfekt und das erwartet auch keiner. Aber grundlegende Dinge wie Dusche, Strom, Internet oder Sauberkeit sollten schon funktionieren.

Ein kleines Update:
Bei einem späteren Semester war mein Kühlschrank nicht gereinigt. In diesem lagen verdorbene Essensreste - darunter rohes Hühnchenfleisch - vom Vorgänger. Anbei ein Bild von diesem. In der Küche lagen überall Essensreste, auch teils vergammelt. Im Flur liegen Müll und Schuhe herum.

Ja klar, es ist ein Wohnheim aber Gesundheitsrisiken wie Verdorbenes, rohes Hühnerfleisch ist wirklich am Rande der Zumutbarkeit.

Ich hoffe da ändert sich etwas.

NeBu Ye

1 Stern für genügend Parkplätze. Ansonsten gibt es in den Zimmern Schimmel, eine dreckige Gemeinschaftsküche und laute Nachbarn. im Herbst und Frühjahr wird gerne mal die Heizung abgestellt ohne vorher Bescheid zu sagen, da ja "draußen mehr als 10 Grad sind und tagsüber die Sonne scheint". Unter aller Kanone.

Kenneth Ballen

An sich ein schönes Wohnheim.
Probleme sind folgende
-Schimmel an den Decken und Wänden
- Staubsauger ist nicht aufzufinden
- Schlechtes Internet (16mbits down und 1 mbit up)
- Gemeinschaftsküche wird selten geputzt
- Im Tiefkühler befand sich essen von 2015
- Heizung wird im Winter abgestellt
- Gebäude befindet sich in Schlechten zustand
- Matratzen sind durchgelegen
- Hin und wieder kein Warm Wasser

Positiv ist
+ nette Menschen
+ nette Hausverwaltung
+ fairer Preis
+ nah an der Schule
+ eignes Badezimmer

Bernd Hucke

Schimmel, ziemlich runtergekommen und nicht ansatzweise geputzt vom Vormieter. Wurde anscheinend nicht kontrolliert. Die Gemeinschaftsküche ist nicht benutzbar da sie kaum geputzt wird. Staubsauger gibt es aber ohne einen Aufsatz also nicht nutzbar.

realbuguser

Das Internet des Wohnheims ist grottenschlecht und kann nicht mit der heutigen Digitalisierung mithalten. Im Jahr 2020 jedem Mieter ein Breitbandanschluss von 16mbit/s download und nichtmal 1mbit/s upload zu Verfügung zu stellen ist fast schon zu dreist. Wenn einem das nicht reicht, ist das Internet rund um die Uhr überlastet und die Latenzwerte schießen in Sekundenintervallen in die Höhe. Gegenüber scheint zwar die Zukunftsmeile zu sein, das Internet in diesem Wohnheim hat mit Zukunft allerdings nichts am Hut, ganz im Gegenteil.