Technische Hochschule Mittelhessen (THM) - Gießen

Margis Kunst

An alle meine Ausländischen Freunde… bevor ihr hier studiert färbt euch die Haare blond und kauft euch blaue Kontaktlinsen. Ihr werdet mir noch danken. Und am besten esst einmal die Woche Weisswurst und Kartoffeln

Lucas Robin Hamacher

Hab hier vor einigen Jahren denn B.Sc. gemacht. Super organisiert, alles lief sauber auch während Corona. Gute Services wie den studieninfo Service etc vermisst man an anderen unis in der Qualität. Alles in allem war’s echt eine gute Hochschule die mich sehr sehr gut auf den Master vorbereitet hat.

S W

Dort ein Studium zu beginnen würde ich niemandem empfehlen!
Als Student ist man dort nichts wert, bekommt keine Informationen oder Auskunft, hat keinen Ansprechpartner! Traurig, dass sich diese Einrichtung Hochschule nennen darf! Das einzige was man dort lernt ist, wie man es besser nicht macht! Der Umgang untereinander (und damit meine ich nicht unter den Studierenden) lässt mehr als nur zu wünschen übrig, dreiste, freche und unhöfliche Antworten von Erwachsenen(!), teilweise von solchen mit Dr. oder Prof. Titel - ein unmögliches Verhalten wirklich ! Es ist alles andere als attraktiv dort zu Studieren, wenn man eine berufliche Ausbildung hat. Die THM wirbt mit Familienfreundlichkeit- das ist sie in KEINSTER Weise!Anwesenheitspflicht in Veranstaltungen ist weit entfernt von Erwachsenenbildung. Sorry aber das was dort passiert, dieses Verhalten würde in der freien Wirtschaft so nicht überleben.
Ich gebe 1 Stern, weil ich keine negativen Sterne geben kann ! Ich habe dort vor 3 Jahren studiert - jetzt nachzubessern ist nur für zukünftige Studierende möglich

Jimmy

Früher war ich richtig dumm. IQ Müllauto. Dann hier studiert und mich richtig reingehängt, Abschluss geschafft und jetzt bin ich in der Informatike-Weltrangliste in den Top 10! Danke nach Gießen!

Klaus-Peter Heinz

Vor 35 Jahren habe ich hier einmal 2 Semester BWL studiert, da war alles irgendwie einfacher, kein PC, kein Handy und auch kein Corona und heute Baustelle, wo früher ein Parkdeck war ... und wenig Studierende, da fast alle zu Hause lernen, oder?

Guti Blau

coole profs, angenehme vorlesungen, gutes umfeld. der lernstoff ist absolut machbar, wer sich reinhängt schafft es auch innerhalb der regelstudienzeit, und wer kein bock darauf hat kann sein studium auch nach 10+ semestern absolvieren, hauptsache mit erfolg.

Lorena Basche

Ich finde das verschulte System sehr demotivierend und nicht sehr gelungen. Jede Ausbildung an einer Berufsschule, an der bildungsfreiheit herrscht, ist besser an erkannt als sich jahrelang von 45 herzlosen wahnsinnigen unterrichten zu lassen, die einen bei jeder Gelegenheit hängen wie ein Galgenmänchen. An Berufsfachschule ist auch jeder Studiengang möglich z. B. Pharmazie oder Erzieher, Biologie.

Den Professoren wird durch die drei Praktika in einer Firma die Wissenschaft regelrecht auf dem Silbertablet serviert. 10.000 Menschen, sogar mit altem tradionellen Wissen mehr als einer. Und diese Menschen sind indirekt sehr unfreundlich. WIE wäre es sonst möglich, dass ein Prof 10 Patente pro Monat anmeldet, ohne je in einer Firma gesessen zu haben. Diese Menschen beklauen einen und können sich dann ganz schlau stellen. Mit diesen hunderttausende Arbeiten aus ganz Deutschland. Toll haben die anderen diese Menschen unterrichtet. Denen sind sogar die Studenten für ihre Projekte im Weg...natürlich bestätigen Ausnahmen die Regel, dass es auch zwei gute Menschen gibt, aber bestimmt nicht mehr.
Ein sehr marode System aus dem Mittelalter, dass so nicht funktioniert, nicht in 3,5 Jahren funktionieren kann.

Wann gibt es endlich drei Monate in den Wintersemester Ferien frei, eine zweite Nachklausur, also zwei Klausuren pro Semester und keine halben Sachen, die nicht einmal jemand bis zum nächsten Leben kapiert. Es gibt drei Versuche pro Klausur...

Die Hochschule steht hinter Frankfurt, hier ist jeder im anderen Gewerbe herzlich willkommen, einer schafft ihn dort schon Tod, oder gut genug als Versuchskaninchen oder als nächster wahnsinniger Drogentoder gut genug. Sonstnichts.

Anne T

Keiner fragt nach, wie es den Studenten nach Corona geht. Dass viele unter psychischen Problemen leiden, interessiert niemanden. Bei Fragen wird lediglich auf die Website verwiesen. Dabei sollte es doch darum gehen, Studenten nach einer solchen Zeit zu unterstützen. Wir sind leider völlig auf der Strecke geblieben. Wo bleibt hier ein Hilfsangebot?