Wohnanlage Martinskloster - Trier

Jörn Sander

erstrahlt in neuem Glanz. Gut gelegen. Nur 4, da der Handyempfang im Haus eine Katastrophe ist.

Lieschen Müller

? ?!

Pro:
Die Wohnung an sich ist zwar klein (wie erwartet) aber es ist dennoch erstaunlich was alles auf Pi mal Daumen 20m^2 passt. Die Nasszelle ist zwar etwas eng, jedoch ist alles vorhanden, was man benötigt. Das Waschbecken ist relativ groß, wodurch es sich bequem nutzen lässt und auch noch Platz für Hygieneartikel und Kosmetika bietet. Über dem Waschbecken befindet sich auch noch ein großer Spiegel. Die Dusche ist ebenfalls hervorragend, das Wasser ist immer sehr warm und der wassersparende Duschkopf ermöglicht eine gute Körperwäsche, dank hohem Druck. Mit dem Luftentfeuchtersystem im Badezimmer wird nach dem Duschen dem Raum die Feuchtigkeit entzogen, wodurch sich kein Schimmel oder üble Gerüche breit machen können.
Die Kochnische ist ebenfalls gut durchdacht. Zwei Kochfelder genügen vollkommen, um sich Mahlzeiten zuzubereiten. Direkt daneben befindet sich das Spülbecken mit Abtropffläche, welche ebenfalls genügend Platz bietet. Oberhalb der Kochnische ist noch ein Wandschrank montiert, worin sich beliebiges Küchengeschirr verstauen lässt. Unter dem Spülbecken befindet sich ebenfalls ein kleiner Schrank und ein ausfahrbarer Apothekerschrank. Der Kühlschrank mit Eisfach ist zwar etwas klein geraten (Größe einer Hotelminibar), aber mit etwas Geschick und Drücken beim Verstauen der Esswaren lässt sich dennoch genügend Platz schaffen.
Ansonsten hat man noch ein gemütliches Bett mit großem Verstaufach unter der Matratze, sowie einen großen Kleiderschrank, Regal und einen großzügig dimensionierten Arbeitstisch zur Verfügung.
Was die Geräuschkulisse angeht, wohnt es sich hier ebenfalls sehr gut. Von den Zimmernachbarn ist kaum etwas zu hören und dank Fenster mit Dreifachverglasung bekommt man vom dröhnenden Verkehrslärm auch kaum etwas mit.

Contra mit Verbesserungsvorschlägen:
Der Wohnraum hat nur zwei Deckenleuchten, welche jeweils mit einer schwachen warmweißen Lampe bestückt sind (vermutlich günstigere 800lm 3000K Lampen). Somit ist es im Raum relativ düster, besonders im Winter wirkt dies sehr bedrückend. Ein Leuchtmittel mit der 2 bis 3fachen Lichtausbeute wäre hier durchaus angebracht.
Des Weiteren hat das Gebäude ein großes Problem mit Hitzeentwicklung. Bereits nach einigen Tagen mit ~25°C Außentemperatur schnellt die Zimmertemperatur auf bis zu 30°C hoch. Erholsamer Schlaf oder konzentriertes Lernen werden somit erschwert, von der optimalen Schlafzimmertemperatur von 18°C ist man weit entfernt. Zudem könnte dies für Studierende mit vorbelastetem Herzkreislaufsystem zum Problem werden. Nicht auszumalen, wie die Innentemperatur aussieht, wenn erst einmal die richtigen Sommertage beginnen.
Eine Kühlvorrichtung ist nicht vorhanden, daran ändert auch das Einstellen einer niedrigen Solltemperatur am Uponor Thermostat nichts. Es wäre empfehlenswert, die Luftwärmepumpen des Gebäudes außerhalb der Heizperiode (1. Oktober bis 30. April) auf Kühlbetrieb umzustellen oder notfalls in den Mietbedingungen den Betrieb einer kleinen Klimaanlage mit unter 1kW Leistungsaufnahme (Kühlleistung +/- 7000 BTU) zu erlauben.

Alexander Rauch

Die Zimmer wurden alle komplett überholt. Neue Möbel und neuer Anstrich. Insgesamt bin ich zufrieden. Anfängliche Probleme mit dem Internet wurden zufriedenstellend behoben.

Sebastian Frey (Fratsch)

Schöne Anlage mit großem Innenhof. Lage ist sowohl für das Studieren am Campus Schneidershof, als auch am Designercampus Irminenhof perfekt, und auch in die Innenstadt sind es nur knappe 10min zu Fuß. Kommunikation mit der Verwaltung ist meisten fix und unkompliziert, und auch der Hausmeister ist sehr nett und leicht erreichbar. Die Mietpreise sind super, und da es viele verschiedene Wohnungsarten gibt, ist für jeden etwas bezahlbares dabei. Aufgrund der Wartezeiten sollte man sich frühstmöglich bewerben.

Carli GB

Ich arbeite seit 5 Jahren nebenher als Pizzafahrer, in diesem Haus habe ich insgesamt nur von zwei Personen (und ich habe sehr viele beliefert) Trinkgeld bekommen. Vielleicht ist ja die Miete so teuer.

Das geht übrigens allen KollegInnen so...

Andreas Gorowski

Keine Ahnung

Lukas Jung

Pro: sehr zentral
Contra: renovierungsbedürftig

Mett Mark

Ganz schlimm wie eine edle obdachlosenunterkunft